Mit Bestandsimmobilien (Rendity Income) und Entwicklungsprojekten (Rendity Growth) bietet Rendity zweierlei Möglichkeiten für ein digitales Immobilien-Investment. Doch wo liegen eigentlich die Unterschiede und Chancen sowie Risiken? In diesem Blogbeitrag soll dies mitsamt der Frage beantwortet werden, wie wir eigentlich unsere Projekte prüfen.
Bei Entwicklungsprojekten (Rendity Growth) sammelt eine Projektentwicklerin oder ein Projektentwickler Geld ein, mit dem dann eine neue Immobilie entsteht. Da ein Neubau oftmals kostspielig ist, braucht es Kapital. Dieses wird einerseits vom Projektentwickler selbst, einer Bank und eben den Anlegerinnen und Anlegern von Rendity aufgebracht.
In der Regel ist es bei auf Rendity angebotenen Entwicklungsprojekten so, dass die Baugenehmigung bereits vorliegt. Ein bedeutender Teil der Arbeit ist somit bereits abgeschlossen. Da wie erwähnt Fremdkapital vonseiten der Bank aufgebracht wird, wurde das Projekt bereits von dieser Institution geprüft.
Ein Entwicklungsprojekt ist allerdings ein komplexes Unterfangen. Externe Faktoren und unerwartete Ereignisse können durchaus Einfluss auf den Abschluss haben. Verzögerungen sind somit nicht ausgeschlossen. Daher sind Investitionen in Entwicklungsprojekte im Gegensatz zu Bestandsimmobilien risikoreicher. Dieses Risiko wird allerdings mit einer höheren Rendite vergütet.
Bei Bestandsimmobilien (Rendity Income) kann hingegen in eine Immobilie investiert werden, die bereits errichtet wurde und Mieteinnahmen lukriert. Die Emittenten nutzen Crowdinvesting dahingehend, um die eingesetzten Eigenmittel teilweise abzulösen. Dies wird getan, um sich etwa neuen Immobilienprojekten widmen zu können.
Da die angebotenen Bestandsprojekte bereits einen hohen Vermietungsgrad aufweisen, erzielen diese bereits ein Erlös. Das Risiko ist im Vergleich zu Entwicklungsprojekten also geringer, da die Immobilie bereits gebaut wurde und vermietet wird. Dementsprechend kleiner ist auch die jährliche Rendite, die allerdings vierteljährlich ausgezahlt wird. So ist es beispielsweise möglich ein passives Einkommen aufzubauen.
Möchte man also eine höhere Rendite bei gleichzeitig höherem Risiko erzielen, bietet sich ein Investment in Entwicklungsprojekte an. Ist man eher risikoscheuer, sind Investitionen in Bestandsimmobilien empfehlenswerter. Hier ist es allerdings so, dass eine geringere Rendite erzielt wird, die allerdings öfters ausgeschüttet wird.
Abschließend sei gesagt, dass Rendity ausschließlich mit erfahrenen Projektentwicklerinnen und Projektentwicklern und Asset Managerinnen und Asset Managern zusammenarbeitet. Mit einigen Unternehmen verbindet uns eine langjährige Partnerschaft. Wir sind uns der Verantwortung gegenüber unseren Investorinnen und Investoren bewusst und werden auch weiterhin nur ausgewählte Projekte anbieten, die unserem strengen Kriterienkatalog gerecht werden. Geprüft werden unter anderem folgende Elemente: