Projekt Schillerstraße 44: Fünf Fragen an die Caelia-Gruppe

Die Caelia-Gruppe wird erneut in Linz aktiv. Konkret entwickelt das Wiener Immobilienunternehmen ein Zinshaus in der Schillerstraße 44 im zentralen Neustadtviertel. An dem Vorhaben können sich wieder die Anlegerinnen und Anleger von Rendity beteiligen. Das Besondere an der Kampagne ist, dass diese ohne Baurisiko auskommt, da das Ziel der Emission einerseits ist, Eigenmittel teils abzulösen und andererseits die Planung und Entwicklung bis zur Erlangung der Baugenehmigung zu finanzieren.

Vor dem Start der Crowdinvesting-Kampagne haben wir der Caelia-Unternehmensgruppe wieder einmal fünf Fragen zukommen lassen. Bisher wurden fünf Vorhaben der Firma über Rendity erfolgreich mitfinanziert. Zur Friedlgasse 39, Adlergasse 8 und Kirchengasse 11 hat die Caelia bereits fünf Antworten geliefert. Es folgen die beantworteten Fragen zum neuesten Projekt der Wiener Firma in der Linzer Schillerstraße 44.

Frage: Ende 2021 hat die Caelia “maßvolles Wachstum” für 2022 geplant – ist das dem Unternehmen bislang gelungen?

Antwort: Definitiv, 2022 ist für uns ein sehr aufregendes Jahr. Aufgrund des wachsenden Portfolios an Zinshäusern und Projektentwicklungen haben wir unser Team an den notwendigen Ecken erweitert und beziehen deswegen ein neues, größeres Büro am Bauernmarkt in der Wiener Innenstadt. Allerdings vergrößern wir uns mit Bedacht. Da wir uns neben Wien auch auf den oberösterreichischen Immobilienmarkt konzentrieren, bedienen wir nun den Markt vor Ort mit einem Linzer Standort.

Frage: Die Schillerstraße 44 ist das zweite Caelia-Projekt in Linz, das über Rendity mitfinanziert wird. Mit welchen drei Wörtern würden Sie den dortigen Immobilienmarkt beschreiben?

Antwort: Stabilität, wirtschaftliche Stärke und nachhaltige Nachfrage zeichnen den Linzer bzw. oberösterreichischen Immobilienmarkt aus.

Frage: Was ist beim Projekt Schillerstraße 44 alles geplant?

Antwort: Wir kümmern uns um die Vermietung der Leerstände und um die Einreichung für einen Dachbodenausbau.

Frage: Ihr Motto ist “Investieren, wo das Leben blüht” – merken Sie eigentlich ein gesteigertes Interesse an nachhaltigen Immobilen?

Antwort: Wir bemerken vor allem gesteigertes Interesse an guten Lagen. Das bedeutet entweder eine hervorragende Infrastruktur (die zum Beispiel unsere Zinshäuser in der Linzer Innenstadt aufweisen) oder luxuriöse Ruhelagen (wie bei unseren Projektentwicklungen in Wien Döbling). Insofern sehen wir uns in unserem Leitspruch, “Investieren, wo das Leben blüht”, bestätigt.

Frage: Bauen ist in der vergangenen Zeit empfindlich teurer geworden – wann denken Sie, dass es hierbei zu einer Entspannung kommt?

Antwort: In den nächsten sechs bis maximal zwölf Monaten sehen wir eine deutliche Entspannung betreffend der Baupreise.