Erfolgreich finanziert

Weyringergasse 7A

Wien

Rendite

7.5% p.a.

Laufzeit

24 Monate

Projektart

Entwicklung

Ausschüttung

Jährlich

Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz

Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Vorstellung des Projekts

Beim Projekt "Weyringergasse 7A" handelt es sich um ein imposantes Gründerzeithaus im 4. Wiener Gemeindebezirk. Bei diesem nachhaltigen Immobilienprojekt werden insgesamt 19 Wohn- sowie Gewerbeeinheiten revitalisiert bzw. saniert. Es überzeugen hier nicht nur die attraktive Lage zwischen dem Belvedere und dem botanischen Garten, sondern auch die imposante Bauweise. Die Gesamtgröße der Liegenschaft wird nach Fertigstellung rund 1.595 m² betragen.

Der Kaufvertrag wurde bereits abgeschlossen und die Emittentin ist bereits Eigentümerin der Liegenschaft. Das Grundstück der Liegenschaft umfasst 665 m². Es entfallen 91 % der Einheiten auf Wohnnutzung. Der Start der Sanierungsmaßnahmen hat im 4. Kalenderquartal 2022 stattgefunden und die Fertigstellung ist für das 4. Kalenderquartal 2024 vorgesehen. Eine Baugenehmigung liegt vor. Verträge für die Baumaßnahmen liegen ebenso vor. Alle Einheiten werden einzeln abverkauft.

Die Liegenschaft befindet sich in idealer Lage in 1040 Wien. Nahversorgungseinrichtungen aller Art befinden sich in unmittelbarer Nähe. Durch die gute Infrastruktur kann die Wiener Innenstadt in wenigen Minuten zu Fuß aber auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden.

Projekt-Highlights

Erfahrener Bestandhalter- und entwickler, Dr. Wolfgang Fian

Hinter dem Projekt steht eine Projektgesellschaft deren Gesellschafter der Jurist Dr. Wolfang Fian, mit einer langjährigen Erfahrung in der Immobilienbranche, ist. Zahlreiche derartiger Projekte in Wien wurden bereits umgesetzt und können als Referenzen vorgewiesen werden.

Attraktive Zinsen und kurze Laufzeit – 7,50 % Rendite bei nur 24 Monaten Laufzeit

Investoren und Investorinnen erhalten auf ihr eingesetztes Kapital eine jährliche Verzinsung von 7,50 %. Die Verzinsung wird jedes Jahr ausgeschüttet. Das eingesetzte Kapital wird am Ende der kurzen Laufzeit von maximal 24 Monaten an die Investoren und Investorinnen vollständig zurückgezahlt.

Baustart Q4 2022 & Bauende Q4 2024; kein Baurisiko

Die Emittentin ist bereits Eigentümerin der Liegenschaft und die Baugenehmigung, sowie liegen die Verträge für die Durchführung der Baumaßnahmen vor. Der Start der Baumaßnahmen hat im 4. Kalenderquartal 2022 stattgefunden und die Fertigstellung ist für das 4. Kalenderquartal 2024 vorgesehen. Eine Baugenehmigung liegt vor. Die Entwicklung des Immobilienprojekts umfasst lediglich Sanierungsmaßnahmen, wodurch kein Baurisiko vorliegt.

Sanierung eines stilvollen Altbaus aus dem Gründerzeitalter

Das Projekt "Weyringergasse 7A“ ist ein Gründerzeithaus mit vielen Facetten, ein hochwertiger Stilaltbau mit prunkvoller Fassade, der zeitgemäß gewachsen ist. Neben dem historischen Bestand fügt sich ein modernes Dachgeschoss besonnen in die bestehende Dachlandschaft ein und überzeugt mit seinen südseitigen Terrassen und moderner Innenausstattung. Großzügige Freiflächen machen dem Namen des nahe gelegenen Schloss Belvedere, „schöne Aussicht“, alle Ehre.

RENDITY Sofortzins – Zinsen ab dem 1. Tag

Investoren und Investorinnen erhalten bereits ab Einzahlung des Investments den Rendity Sofortzins, der schon nach Ablauf der Zeichnungsfrist ausgezahlt wird. Mit dem Rendity Sofortzins erhalten Investoren und Investorinnen für ihr investiertes Kapital nicht nur Zinsen für die Darlehenslaufzeit, sondern auch schon für die Zeit davor. Somit erhalten Investoren und Investorinnen auch schon während der Zeichnungsfrist Zinsen für ihr Investment. Der angelaufene Rendity Sofortzins wird bereits nach Ende der Zeichnungsfrist auf das Wallet ausgezahlt.

Investment-Case

Die Darlehensnehmerin ist grundbücherliche Eigentümerin des Grundstücks mit der Adresse Weyringergasse 7A, 1040 Wien. Im Zuge der Um- und Ausbaumaßnahmen des Bestandsobjekts entstehen 19 hochwertige Wohn- und Gewerbeeinheiten mit einer Gesamtnutzfläche von 1.595 m². Die Liegenschaft umfasst das Grundstück mit einer Grundstücksfläche von 665 m². Von der Gesamtnutzfläche sind 91% für Wohnnutzung geplant. Ziel dieser Emission ist es, die eingesetzten Eigenmittel teilweise abzulösen, sowie die Finanzierung der Baumaßnahmen zum Um- und Ausbau des Bestandsobjekts. Anschließend ist ein Einzelverkauf aller Einheiten geplant. Der Start der Baumaßnahmen hat im 4. Kalenderquartal 2022 stattgefunden und die Fertigstellung ist für das 4. Kalenderquartal 2024 vorgesehen. Eine Baugenehmigung liegt vor. Verträge für die Baumaßnahmen liegen ebenso vor.

Jährliche Ausschüttungen:

Während der Laufzeit erhält der Darlehensgeber eine jährliche Ausschüttung von 7,50 %.

Kurze Laufzeit:

Der Darlehensgeber erhält nach Verwertung der Wohnungen sein eingesetztes Kapital zurück. Dies soll gemäß der Planung nach maximal 24 Monaten erfolgen.

Finanzkennzahlen

Kaufpreis Liegenschaft
11.045.200 €
Sanierungskosten
392.000 €
Sonstige
367.200 €
Gesamtinvestitionskosten
11.804.400 €
Verkaufserlöse (Annahme)
13.214.000 €
Gewinn
1.409.600 €

Finanzierungsstruktur

Lage

Willkommen in 1040 Wien

Wieden ist der 4. Wiener Gemeindebezirk und liegt innerhalb des Gürtels, der an Stelle des ehemaligen Linienwalls angelegt wurde. Der Bezirk entstand 1850 durch Eingemeindung mehrerer Vorstädte, 1861 wurde er geteilt und verlor einen Teil seiner Fläche an den neu geschaffenen 5. Bezirk, Margareten. Die Wieden ist ein typischer innerer Bezirk, ein dicht besiedeltes Gebiet mit wenigen Grünflächen. Der Bezirksname wird mit dem weiblichen Artikel verwendet, also „die Wieden“ bzw. „auf der Wie-den“. Der 4. Bezirk wird von Nordost nach Südwest von der Wiedner Hauptstraße durchquert, von Norden nach Süden von der Favoritenstraße. Seit einer Grenzänderung im Jahr 2009 gehört kein Teil des Naschmarktes mehr zum 4. Bezirk findet sich jedoch naturgemäß in nächster Nähe.

Mikrolage Weyringergasse

Nichts ist mehr wert als eine gute Lage. Das Projekt „Weyringergasse 7A“ liegt in einer der exklusivsten Wohngegenden in Wien. Nicht nur die attraktive Lage, sondern auch die imposante Bauweise überzeugt bei diesem Projekt. Durch die gute öffentliche Anbindung erreichen Sie in nur wenigen Minuten die Wiener Innenstadt.

Entdecke die Umgebung

Die Weyringergasse 7A befindet sich in ausgezeichneter Lage und ist ideal an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Eine Vielzahl an öffentlichen Verkehrsmitteln wie die U-Bahn-Station Südtirolerplatz sowie der Wiener Hauptbahnhof und die S-Bahn-Station Quartier Belvedere mit einer Distanz von 5 Gehminuten sind zentrale Verkehrsknotenpunkte Wiens. Über den Hauptbahnhof Wien aber auch zu Fuß kann man gemütlich die Wiener Innenstadt erreichen.

Karlskirche

Die Wiener Karlskirche ist eine römisch-katholische Kirche im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden. Die Rektoratskirche hl. Karl Borromäus gehört zum Stadtdekanat 4/5 im Vikariat Wien Stadt der Erzdiözese Wien. Die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaute Kirche steht unter Denkmalschutz. Sie liegt an der Südseite des zentrumsnahen Karlsplatzes und ist einer der bedeutendsten barocken Kirchenbauten nördlich der Alpen und eines der Wahrzeichen Wiens. Die Baukosten betrugen offiziell 304.045 Gulden und 22¼ Kreuzer und wurden von sämtlichen Kronländern, aber auch Spanien, dem Herzogtum Mailand und den Niederlanden getragen. Außerdem wurden Strafgelder verwendet, die die Stadt Hamburg erstatten musste, da „der dortige Pöbel die Kapelle der österreichischen Gesandtschaft demoliert hatte“. 1727 haben Marcus und Mayr Hirschl zum Zweck der Erneuerung ihrer jüdischen Aufenthaltsprivilegien in Wien „zu der Caroli Boromaei-Kirchen und Bibliotecgebäu (Wiener Hofbib-liothek) 150.000 fl. [Gulden] anticipirt“. Die Rede ist von weiteren 100.000 Gulden, die von den Brüdern Hirschl in Raten zu be-stimmten Zeiten nachgezahlt werden sollten.

Derzeit sind die Fresken in der Kuppel der Karlskirche über einen Panoramaaufzug zugänglich, der die Besucher rund 32 Meter über Bodenniveau befördert; von dort aus war bis März 2018 auch der Zugang zur Laterne möglich.

Otto Wagner Pavillons

Die Otto-Wagner-Pavillons auf dem Karlsplatz, oft auch Stadtbahn-Pavillons genannt, sind zwei Pavillon-artige ehemalige Aufnahmsgebäude auf dem Karlsplatz in Wien. Sie wurden einst im Auftrag der Commission für Verkehrsanlagen in Wien und nach einem Entwurf des Architekten Otto Wagner für die Untere Wientallinie der Wiener Dampfstadtbahn errichtet. Abgesehen vom Hofpavillon Hietzing waren die beiden Bauwerke aufgrund ihrer zentrumsnahen Lage die prunkvollsten der Stadtbahn. Neben ihrer bekannten Bedeutung für den Jugendstil gelten sie ebenso als Hauptwerk des Ästhetizismus um Oscar Wilde in Kontinentaleuropa mit dessen Emblem, der Sonnenblume.

Theresianum

Die „Theresianum“ genannte staatliche Anlage mit Gebäuden aus mehreren Jahrhunderten in Wien, 4. Bezirk, Favoritenstraße 15, dient als Sitz des Öffentlichen Gymnasiums der Stiftung Theresianische Akademie, wie das Gebäude kurz Theresianum genannt, und der Diplomatischen Akademie Wien. Beide Bildungseinrichtungen berufen sich auf eine mehrere Jahrhunderte umfassende Tradition. Seit 2011 bietet die Stiftung auch Kindergarten und Volksschule.

Funkhaus Wien

Das Funkhaus Wien, auch Funkhaus Argentinierstraße bezeichnet, ist das Sendegebäude des ORF in Wien und das älteste Funkhaus in Österreich. Das Gebäude in der Argentinierstraße wurde in den Jahren 1935–1939 unter Einbeziehung älterer Bausubstanz nach den Plänen von Heinrich Schmid und Hermann Aichinger und unter Mitarbeit von Clemens Holzmeister im Auftrag des Vorgängers des ORF, der staatlichen RAVAG, errichtet. Keines der Tonstudios und keiner der beiden Sendesäle hat einen rechtwinkligen Grundriss. Sie weisen zur Verbesserung der Akustik ungleichseitige Vierecke als Grundriss auf. Im Jänner und Februar 1945 wurde das Gebäude bombardiert und trug im hinteren Gebäudeteil große Schäden davon. Am 6. April 1945 wurde die letzte Sendung des Reichssenders Wien übertragen. Da auch der Sender Bisamberg von der abziehenden SS gesprengt wurde, konnte trotz beginnenden Wiederaufbaus der Sendebetrieb nicht gleich nach Kriegsende begonnen wer-den. Das Funkhaus lag in sowjetisch besetztem Gebiet, es wurde aber kein Besatzungssender eingerichtet. Am Dach wurde vorerst ein provisorischer Sendemast errichtet, der nur eine Sendeleistung von 30 Watt aufwies, aber bis Anfang 1946 auf 10 kW erweitert werden konnte. Es wurde über Mittelwelle und auch über Kurzwelle ausgestrahlt. Im Juni 1988 wurde der weltweit dritte volldigitalisierte Regieplatz nach der BBC und dem WDR in Betrieb genommen. Seit 1999 steht das Funkhaus Wien unter Denkmalschutz. Im Oktober 2015 wurde das Funkhaus Wien im Zuge von Konsolidierungsmaßnahmen des ORF zum Verkauf ausgeschrieben. Die historischen Studios wurden nach ORF-Angaben nicht mitverkauft, sondern stehen dem ORF weiterhin zur Verfügung.

location-Map_Weyringergasse_7a_59370150c1

Bewertung

A
KategorieBewertungPunkte
Bewertung des StandortsPrimär
1
Vorverwertung0-9,9% verkauft
2
Phase des ProjektsReife Phase
1
Track-Record des Immobilienpartners< 50 Mio. €
3
Immobilien-TypWohnimmobilie
BankkreditJa
Finanzstruktur<60%
1
SicherheitenJa
Gesamt
8
A
Das Rendity Rating dient ausschließlich zu Informationszwecken. Immobilienprojekte können auch scheitern, wodurch es im schlimmsten Fall zum Verlust des gesamten Investitionsbetrages kommen kann. Du solltest daher ausschließlich Kapital investieren, dessen Verlust du dir finanziell leisten kannst und zusätzlich Deine Investitionen auf mehrere Projekte streuen (Diversifikation). Beachte bei jedem Projekt das zugehörige Dokumente sowie den Warnhinweis.

Team

Hinter dem Projekt steht eine Projektgesellschaft deren Gesellschafter der Jurist Dr. Wolfang Fian, mit einer langjährigen Erfahrung in der Immobilienbranche, ist. Zahlreiche derartiger Projekte in Wien wurden bereits umgesetzt und können als Referenzen vorgewiesen werden.

Josefa

Josefa