Bereits zurückgezahlt

Viktoria-Ufer 12

Berlin

Rendite

6.5% p.a.

Laufzeit

24 Monate

Projektart

Entwicklung

Ausschüttung

Jährlich

Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz

Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Vorstellung des Projekts

Beim Objekt „Viktoria-Ufer 12“ handelt es sich um ein gut erhaltenes Wohnhaus inmitten des beliebten Berliner Stadtteils Spandau. Der Stadtteil Spandau in Berlin ist auf Grund seiner gewachsenen gutbürgerlichen Strukturen, seines hohen Angebotes an Park- und Waldarealen und seiner guten Verkehrsanbindung an die Berliner City ein sehr nachgefragter und attraktiver Wohnbezirk. Das Objekt befindet sich in der beliebten Spandauer Altstadt und besteht aus insgesamt 8 Wohneinheiten und 2 Gewerbeflächen und umfasst in Summe eine Nutzfläche von 727 m². Es erwirtschaftet aktuell Nettomieteinnahmen von rund €60.000.

Das Objekt wurde bereits durch Fremdkapital und Eigenkapital angekauft. Aktuell wird an der Begründung von Wohnungseigentum gearbeitet, welche mit Ende 2020 abgeschlossen sein wird. Beginnend mit 2021 wird dann mit dem Verkauf der einzelnen Wohnungen zu marktkonformen Preisen durch ein renommiertes Maklerunternehmen begonnen. Es wird damit gerechnet, dass die Verwertung bis spätestens zum 2. Quartal 2022 abgeschlossen sein wird.

Lage


Spandau war einst eines der wichtigsten Industriezentren Berlins. Spandau liegt im Gravitationszentrum der zukünftigen Urban Tech Republic in Tegel und beherbergt den geplanten Siemens-Campus. Die Zukunft Spandaus wird vor allem durch sein enormes Flächenpotenzial bestimmt. Mit 92 Quadratkilometern zählt Spandau zu einem der größten Bezirke.

Der Spandau Eigentumswohnungsmarkt ist mit 26% im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. In Spandau leben nach den jüngsten Erhebungen 53 Prozent der Einwohner allein in einer Wohnung. Vor zehn Jahren waren es 47 Prozent. 32 Prozent der Bewohner leben in einem Haushalt mit zwei Personen, 15 Prozent wohnen zusammen mit zwei oder mehr Personen. Vor zehn Jahren waren es noch 18 Prozent.

Der weitläufige Bezirk Spandau ist für seine Parks und Wasserstraßen sowie die reizvolle Altstadt Spandau mit Fachwerkhäusern und lebhaften Cafés bekannt. Die Zitadelle Spandau aus dem 16. Jahrhundert dient als Veranstaltungsort für Open-Air-Konzerte und beherbergt neben einem Heimatmuseum auch eine Fledermauskolonie in ihrem Keller. Im weiter südlich an der Havel gelegenen Ortsteil Kladow befindet sich das Militärhistorische Museum der Bundeswehr – Flugplatz Berlin-Gatow mit einer umfangreichen Sammlung von Flugzeugen aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg.

Brandenburger Tor

Das Brandenburger Tor in Berlin ist ein frühklassizistisches Triumphtor, das an der Westflanke des quadratischen Pariser Platzes im Berliner Ortsteil Mitte steht. Das Tor ist das bekannteste Berliner Wahrzeichen und ein deutsches Nationalsymbol, mit dem viele wichtige geschichtliche Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts verbunden sind. So wurde bis zum Zweiten Weltkrieg vor allem das Ende der napoleonischen Herrschaft 1813–1815 mit dem Bauwerk verbunden. In der Weimarer Republik wurde hier alljährlich am 11. August der Verfassungstag begangen. Bis zur Öffnung des Eisernen Vorhangs stand es unmittelbar an der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin und symbolisierte so während des Kalten Krieges das Aufeinandertreffen von Warschauer Pakt und NATO an der weltpolitisch heikelsten Stelle ihres gemeinsamen Grenzverlaufes. Entsprechend wird das Brandenburger Tor seit 1990 auch als Symbol der Überwindung der Teilung Deutschlands und Europas angesehen.

Zitadelle Spandau

Die Zitadelle Spandau gilt als eine der bedeutendsten und besterhaltenen Renaissancefestungen Europas. Sie wurde im 16. Jahrhundert von italienischen Architekten anstelle der Burg Spandau errichtet, als mit der Entwicklung von Feuerwaffen mittelalterliche Burgen an Bedeutung verloren. In Krisenzeiten sollte sie den Schutz der Residenzstadt Berlin-Cölln übernehmen und als Zufluchtsort dienen. Die symmetrische und vollständig von Wasser umgebene Anlage hat vier Bastionen. Damit bezeichnet man die Elemente einer Festung, die aus dem Wall hervorspringen. Sie tragen die Bezeichnungen Königin, König, Kronprinz und Brandenburg. Durch ihre Bauweise hatte die Festung keine toten Winkel.

Reichstagsgebäude

Das Reichstagsgebäude am Platz der Republik in Berlin ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Seit 1994 tritt hier auch die Bundesversammlung zur Wahl des deutschen Bundespräsidenten zusammen. Der Bau wurde nach Plänen des Architekten Paul Wallot zwischen 1884 und 1894 im Stil der Neorenaissance im Stadtteil Tiergarten am linken Ufer der Spree errichtet. Er beherbergte sowohl den Reichstag des Deutschen Kaiserreiches als auch den der Weimarer Republik. Zunächst tagte dort auch der Bundesrat des Kaiserreichs. Nach schweren Beschädigungen durch den Reichstagsbrand von 1933 und den Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude in den 1960er Jahren in modernisierter Form wiederhergestellt und diente Ausstellungen und Sonderveranstaltungen. Von 1995 bis 1999 wurde der Reichstag für die 1991 beschlossene dauerhafte Nutzung als Parlamentsgebäude von Norman Foster grundlegend umgestaltet. Am 19. April 1999 fand die Schlüsselübergabe an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse statt. Seither tagt dort der Deutsche Bundestag. Im Stadtbild auffällig ist die begehbare Glaskuppel über dem Plenarsaal.

Gedenkstätte Berliner Mauer

Die Gedenkstätte Berliner Mauer erinnert an die Teilung Berlins durch die Mauer und die Todesopfer an der Berliner Mauer. Das nationale Denkmal, ein 70 Meter langes Original-Teilstück der Grenzanlagen, wurde 1998 von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Berlin an der Bernauer Straße wieder errichtet (Mauerteile stammen von anderen Abschnitten) und später erweitert. Heute umfasst die Gedenkstätte auf einer Länge von 1,4 Kilometer auf dem ehemaligen Grenzstreifen neben dem Denkmal auch eine Außenausstellung, die Kapelle der Versöhnung, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer, das Fenster des Gedenkens sowie das Besucherzentrum und eine Ausstellung im benachbarten S-Bahnhof Nordbahnhof.

East Side Gallery

Das Denkmal East Side Gallery in Berlin-Friedrichshain ist eine dauerhafte Open-Air-Galerie auf dem längsten noch erhaltenen Teilstück der Berliner Mauer in der Mühlenstraße zwischen dem Berliner Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke entlang der Spree. Im Frühjahr 1990, nach der Öffnung der Berliner Mauer, wurde dieses Teilstück von 118 Künstlern aus 21 Ländern auf einer Länge von 1316 Metern bemalt.

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Team

Fourreal begegnet der Herausforderung zeitgemäßer Raumschaffung mit der Neuerrichtung oder Revitalisierung hochwertiger Wohnobjekte. Wenn es um wahre Sachwerte geht, ist Fourreal der richtige Ansprechpartner. Seit Gründung liegt der Fokus dabei auf Projektrealisierungen im innerstädtischen Bereich sowie auf der Entwicklung von Wohnraum an Standorten besonderer Lebensqualität. Neben der Projektentwicklung von gehobenen Wohnimmobilien konzentriert sich Fourreal auf Investments in Objekte für ihren Bestand. Die präzise Objektrecherche und direkte, kompakte Planung ermöglichen das Ausschalten von Zwischenschnittstellen und somit höchste Kosteneffizienz. Die gute Bonität und die finanziellen Ressourcen ermöglichen rasche und flexible Entscheidungen.

fourreal GmbH

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Anna Orgovanyi-Hanstein
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Paul Fiala
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