Rendite
4% p.a.
Laufzeit
48 Monate
Projektart
Bestand
Ausschüttung
Vierteljährlich
Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.Was einst als Produktionsstätte für einen der wichtigsten Möbelhersteller der österreichisch-ungarischen Monarchie diente, wird heute in ein repräsentatives Wohngebäude umgewandelt. Mit Rücksichtnahme auf die historische Substanz wurde dem Epstein-Haus, einem Juwel Wiener Jugendstilarchitektur, in den letzten Jahren in liebevoller Detailarbeit neues Leben eingehaucht.
Das Epsteinhaus – ein Wiener Jugendstiljuwel
In bester Lage in Wien Margareten wurde das imposante, geschichtsträchtige Mittelzinshaus mit insgesamt rund 4.300 Quadratmeter Nutzfläche im März 2013 erworben und seither kontinuierlich saniert und auf den neuesten Stand gebracht. Der Nettomietertrag betrug zum Ankauf rund € 165.000 p.a. und konnte durch die bisherigen Sanierungstätigkeiten auf €394.000 p.a. angehoben werden (Stand Februar 2019). Nach Abschluss sämtlicher Sanierungstätigkeiten wird ein Vermietungsgrad von 100% und eine jährliche Nettomiete von € 450.000 angestrebt.
Zum Zweck der teilweisen Finanzierung von Sanierungskosten, beabsichtigt die ENI Immobilienentwicklungs GmbH qualifiziert nachrangige Darlehen iHv maximal € 1.000.000 aufzunehmen.
Die Darlehensnehmerin ist grundbücherliche Eigentümerin der Liegenschaft EZ 1060 KG 01008 in der Schlossgasse 14, 1050 Wien. Das Bestandsgebäude besteht aus zwei Stiegen mit insgesamt 27 Mieteinheiten, von denen 9 an Gewerbe und die restlichen 18 als Wohnungen vermietet sind. Die jährlichen Nettomieteinnahmen belaufen sich derzeit auf € 394.000. Mit voranschreitender Sanierung freiwerdender Wohneinheiten und dem Dachausbau werden die jährlichen Nettomieteinnahmen auf €450.000 anwachsen. Ziel ist es das Bestandsgebäude komplett zu marktkonformen Preisen zu vermieten und im Bestand zu halten, bzw. gesamthaft zu verkaufen.
Ausschüttung alle 3 Monate:
Während der Laufzeit erhält der Darlehensgeber vierteljährliche Ausschüttungen von 4% p.a.
Gesichertes Zinsdepot:
Das Rendity Zinsdepot dient zur Absicherung unserer Investoren. Vor Start eines jeden Projektes hat die jeweilige Darlehensnehmerin ein Zinsdepot in Höhe der Verzinsung eines halben Jahres auf ein gesondertes Treuhandkonto einzuzahlen. Das von der Darlehensnehmerin hinterlegte Zinsdepot unterliegt einer treuhändischen Verwahrung und darf ausschließlich dazu verwendet werden nicht erfolgte Zinszahlungen bzw. fehlende Kapitalrückzahlungen an die Investoren auszugleichen.
Der 5. Bezirk, auch als „Margareten“ bezeichnet, befindet sich im Herzen Wiens. Neben seiner hervorragenden Infrastruktur mit zahlreichen Nahversorgern, Einkaufsstraßen und Verkehrsanbindungen, ist der fünfte Bezirk ein Bezirk des bunten Treibens inmitten seiner Kaffeehausklassiker und neumodernen Lokalen. Mit dem „Naschmarkt“ beherbergt dieser den größten und wohl auch bekanntesten Markt der Innenstadt mit seinem speziellen Flair von Marktständen und internationalen Lokalitäten. Besonderen Aufschwung erfuhr der 5. Wiener Gemeindebezirk auch durch seine unmittelbare Nähe zum neuen Hauptbahnhof. In den letzten Jahren entstand hier nicht nur der modernste und größte Bahnhof Österreichs sondern auch groß angelegte Stadtentwicklungsgebiete wie das Sonnwendviertel und das Quartier Belvedere. Unter Anstrengung heimischer und internationaler Immobilienentwickler sowie der Stadtpolitik, wurde hier Wohnraum für zehntausende Menschen geschaffen und große Unternehmen sowie Konzerne angesiedelt.
Margareten ist der Bezirk, in dem Kultur und Architektur auf den wienerischen Charm treffen. Bereits Bruno Kreisky, Falco und Hans Moser haben hier gewohnt und es ist kein Wunder denn kaum ein anderer Bezirk verkörpert die Vielseitigkeit Wiens so sehr wie der 5. Bezirk. Die Schlossgasse 14 liegt mitten in einer der schönsten Wohngegend des 5. Bezirks. Sowohl verkehrstechnische Anbindungen, die U-Bahnstation Pilgramgasse ist in 5 Gehminuten zu erreichen, als auch die Nahversorgung lässt bei den Bewohnern keine Wünsche offen. Gerade die Nähe zum Naschmarkt, das kulinarische Mekka Wiens, lässt Gourmet-Herzen höher schlagen
Ursprünglich von Prinz Eugen Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut, beherbergt das Belvedere heute eine weitläufige Gartenanlage sowie ein Museum für Kunst. Die schräge Hanglage des Gartens wurde als Anlass genommen um den aufgestellten Skulpturen das Thema des Aufstiegs aus der Unterwelt in den Olymp zu widmen, welches Besucher die griechische Mythologie näher bringt. Direkt neben dem Belvedere lädt der öffentlich zugängliche botanische Garten der Universität Wien zum Entspannen ein. Im Oberen Belvedere, welches heute Räumlichkeiten für künstlerische und geschichtliche Einblicke des historischen Österreichs bietet, wurde 1955 der Staatsvertrag von Österreich unterzeichnet.
Nach dem erfolglosen Versuch das Palais Schönburg kommerziell als Hotel zu nutzen, wurde das Palais vor wenigen Jahren generalsaniert. Vor allem die Architektur und der weitläufige Garten machten das Palais, welches Anfang des 18. Jahrhunderts durch den Architekten Johann Lukas von Hildebrandt errichtet wurde, als Eventlocation beliebt. Heute glänzt das Barockjuwel durch seine Zentrumsnähe, umsäumt von seiner herrlichen Parkanlage.
Der Naschmarkt gilt als größter innerstädtischer Markt Wiens. Sein besonderes Flair verdankt der Wiener Naschmarkt seiner Mischung aus Markständen und Lokalen, die sich schlangenförmig inmitten der linken und rechten Wienzeile aneinander fügen. Der Naschmarkt ist eine bekannte Wiener Sehenswürdigkeit und darf kulinarisch gesehen bei keiner Erkundungstour fehlen.
Rund um das Areal des Hauptbahnhofs, sind in den letzten Jahren mehr als 30.000 neue Wohneinheiten entstanden. Der Hauptbahnhof hat das Stadtbild Wiens somit stark beeinflusst. Seit der vollständigen Eröffnung des Hauptbahnhofs im Jahr 2015, verkehren hier täglich mehr als 145.000 Passagiere, weshalb dieser als meistfrequentierter Bahnhof Österreichs gilt. Neben Fernzügen nach ganz Europa, ist auch der öffentliche Nahverkehr nahtlos in die Infrastruktur des Hauptbahnhofs eingegliedert. Sowohl die U-Bahn U1 sowie S-Bahnen und Straßenbahnen kommen an diesem Verkehrsknotenpunkt zusammen. Neben dem Nah- und Fernverkehr bietet die Anlage ebenfalls ein Einkaufszentrum mit mehr als 20.000m².
Schlossquadrat
Versteckt im historischen Kern des 5. Bezirks, und keine 2 Gehminuten vom Magaretenplatz entfernt, befindet sich das Schlossquadrat, ein Gebäudekomplex mit Historie, welche bis ins 14. Jahrhundert reicht. Heute lädt der ehemalige Gutsbesitz zum Genießen und Verweilen ein. Dem Stadttrubel lässt sich hier, durch die idyllischen Schanigärten des Schlossquadrats schnell entkommen, mit einem reichen Angebot an Kulinarik.
Kategorie | Bewertung | Punkte |
---|---|---|
Lage | Primär | 1 |
Vermietungsgrad | Nahezu vollständig vermietet | 1 |
Entwicklungsphase | Erhaltung | 1 |
Entwicklungsvolumen | Mehr als €250 Mio. | 1 |
Immobilien-Typ | Wohnimmobilie | |
Laufzeit | Mindestens 36 Monate | 3 |
Bankfinanzierung | Ja | |
Vorverwertung | >20% | 1 |
Gesamt | 8 A |
Die JP Immobilien Gruppe wurde vor mehr als 25 Jahren von den Geschäftspartnern Daniel Jelitzka und Reza Akhavan gegründet. Sie zählt zu den aktivsten und erfolgreichsten Marktteilnehmern der österreichischen Immobilienwirtschaft mit Fokus auf Wien. Sie ist bis heute eigentümergeführt und somit gänzlich unabhängig. Gemäß dem Grundsatz „Real Estate Business is People Business“ werden alle Kunden persönlich betreut. Die langjährige Erfahrung, das Know-how und die Kompetenz unserer Kollegen stehen für nachhaltige immobilienspezifische Lösungen zum Wohle unserer Kunden. Egal ob es sich dabei um die Befriedigung eines Wohnbedürfnisses oder um die Ertragsoptimierung eines ganzen Immobilienportfolios handelt.