Rendite
6.5% p.a.
Laufzeit
36 Monate
Projektart
Entwicklung
Ausschüttung
Jährlich
Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.Bei der Liegenschaft „Laubsängerweg 30-30a“ handelt es sich um ein nahezu vollständig vermietetes Wohnhaus (91 %) inmitten des beliebten Berliner Stadtteils Neukölln. Das Mietshaus umfasst insgesamt 29 Einheiten mit einer Gesamtfläche von 1.460 m². Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, durch einen Dachgeschossausbau ca. 470 m² zusätzliche Wohnnutzfläche zu schaffen.
Das Objekt befindet sich in Neukölln in unmittelbarer Nähe des Reuterkiezes. Der Laubsängerweg ist eine ruhige Seitenstraße der Rudower Straße und somit einer geringen Lärmbelastung ausgesetzt. Die Umgebung ist überwiegend durch Mehrfamilienhäuser oder Wohn- und Geschäftshäuser geprägt. Die Infrastruktur in Bezug auf Einkaufsmöglichkeiten und Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist als sehr gut zu bezeichnen. Cafés, Restaurants und weitere Nahversorger befinden sich in unmittelbarer Nähe. Die nahe gelegene U-Bahn-Station "Parchimer Allee" (U7) ermöglicht eine schnelle Anbindung an die Innenstadt.
Das Projekt ist bereits sehr gut vermietet und erzielt derzeit eine Jahresnettomiete von 145.000 €. Die Emittentin ist bereits Eigentümer der Liegenschaft.
Berlin ist nicht nur das politische Zentrum Deutschlands, sondern auch ein bedeutender Kultur-, Wissenschafts-, Forschungs- und Messestandort. Mit über 30 Millionen Übernachtungen ist Berlin darüber hinaus Touristenmagnet in- und ausländischer Besucher, die zu einem steigenden Wirtschaftsfaktor werden. Auch wenn Berlin sein Alleinstellungsmerkmal als geteilte Stadt des Kalten Krieges seit der Wiedervereinigung verloren hat, ist der Zustrom an Besuchern ungebrochen, die das breite Kulturangebot, die lebendige Szene und nicht zuletzt die gegenüber anderen Metropolen Europas nach wie vor moderaten Preise schätzen.
Buckow ist ein Ortsteil im idyllischen Bezirk Neukölln. Buckow liegt am südlichen Stadtrand Berlins und ist in zwei Teile geteilt: Buckow 1 & Buckow 2. Der gesamte Bezirk Neukölln ist besonders für sein multikulturelles Flair bekannt. Die belebten Straßen des Viertels sind gesäumt von Hummus-Bars, orientalischen Bäckereien und Discountläden. In den idyllischen Seitenstraßen mit Secondhandläden, angesagten Bars und Cafés gibt es viele Studenten- und Künstlerwohnungen. Am Maybachufer findet der türkische Wochenmarkt mit Ständen für Lebensmittel, Gewürze und Textilien statt. Im Süden des Bezirks liegen das kleine dorfähnliche Viertel Rixdorf und der Britzer Garten mit regelmäßigen Blumenschauen.
Das Objekt befindet sich im Bezirk Neukölln. Neukölln ist ein bekannter Industriebezirk, ein beliebtes Start-up-Hub und ein kultureller „Melting-Pot“. Einer der größten Vorteile und zugleich Chancen von Neukölln ist das Flächenpotenzial. Konflikte durch Flächenkonkurrenz sind trotz der hohen Dichte in den zentralen Quartieren geringer als in anderen Innenstadtbezirken. 22.000 Gewerbetreibende, 5.500 Betriebe mit rund 60.000 Arbeitsplätzen stehen modernen Thinktanks und Office-Konzepten nicht im Weg, genauso wenig umgekehrt. In den kommenden Jahren wird sich der Bezirk vielleicht nicht radikal, aber essenziell weiterentwickeln. Im Innenbereich wird das Stadtteilzentrum entlang der Karl-Marx-Straße aufgewertet. Investoren planen Coworking-Spaces und Wohnprojekte.
Die Aufbruchsstimmung zieht junge Neu-Berliner, Studenten und junge Familien an. Start-ups, Bars oder Hipster-Restaurants sind in Neukölln genauso zuhause wie kleine Manufakturen und Handwerk. In den beliebtesten Quartieren wie Reuterkiez, Richardplatz und entlang des Landwehrkanals säumen Kneipen und Galerien die Straßen.
Auch die gute Verbindung zum Flughafen BER, die relative Nähe zum Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Adlershof und demnächst Deutschlands größter Hotelkomplex, das Estrel Berlin, machen Neukölln zu einem Player in Berlin. Es soll nicht verschwiegen werden, dass die positive Entwicklung der Neuköllner Quartiere auch staatlichen Programmen zu verdanken ist. Insgesamt gibt es 11 Quartiersmanagementgebiete im Bezirk.
Das Brandenburger Tor in Berlin ist ein frühklassizistisches Triumphtor, das an der Westflanke des quadratischen Pariser Platzes im Berliner Ortsteil Mitte steht. Das Tor ist das bekannteste Berliner Wahrzeichen und ein deutsches Nationalsymbol, mit dem viele wichtige geschichtliche Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts verbunden sind. So wurde bis zum Zweiten Weltkrieg vor allem das Ende der napoleonischen Herrschaft 1813–1815 mit dem Bauwerk verbunden. In der Weimarer Republik wurde hier alljährlich am 11. August der Verfassungstag begangen. Bis zur Öffnung des Eisernen Vorhangs stand es unmittelbar an der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin und symbolisierte so während des Kalten Krieges das Aufeinandertreffen von Warschauer Pakt und NATO an der weltpolitisch heikelsten Stelle ihres gemeinsamen Grenzverlaufes. Entsprechend wird das Brandenburger Tor seit 1990 auch als Symbol der Überwindung der Teilung Deutschlands und Europas angesehen.
Die Gedenkstätte Berliner Mauer erinnert an die Teilung Berlins durch die Mauer und die Todesopfer an der Berliner Mauer. Das nationale Denkmal, ein 70 Meter langes Original-Teilstück der Grenzanlagen, wurde 1998 von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Berlin an der Bernauer Straße wieder errichtet (Mauerteile stammen von anderen Abschnitten) und später erweitert. Heute umfasst die Gedenkstätte auf einer Länge von 1,4 Kilometern auf dem ehemaligen Grenzstreifen neben dem Denkmal auch eine Außenausstellung, die Kapelle der Versöhnung, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer, das Fenster des Gedenkens sowie das Besucherzentrum und eine Ausstellung im benachbarten S-Bahnhof, Nordbahnhof.
Das Reichstagsgebäude am Platz der Republik in Berlin ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Seit 1994 tritt hier auch die Bundesversammlung zur Wahl des deutschen Bundespräsidenten zusammen. Der Bau wurde nach Plänen des Architekten Paul Wallot zwischen 1884 und 1894 im Stil der Neorenaissance im Stadtteil Tiergarten am linken Ufer der Spree errichtet. Er beherbergte sowohl den Reichstag des Deutschen Kaiserreiches als auch den der Weimarer Republik. Zunächst tagte dort auch der Bundesrat des Kaiserreichs. Nach schweren Beschädigungen durch den Reichstagsbrand von 1933 und den Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude in den 1960er Jahren in modernisierter Form wiederhergestellt und diente Ausstellungen und Sonderveranstaltungen. Von 1995 bis 1999 wurde der Reichstag für die 1991 beschlossene dauerhafte Nutzung als Parlamentsgebäude von Norman Foster grundlegend umgestaltet. Am 19. April 1999 fand die Schlüsselübergabe an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse statt. Seither tagt dort der Deutsche Bundestag. Im Stadtbild auffällig ist die begehbare Glaskuppel über dem Plenarsaal.
Das Denkmal East Side Gallery in Berlin-Friedrichshain ist eine dauerhafte Open-Air-Galerie auf dem längsten noch erhaltenen Teilstück der Berliner Mauer in der Mühlenstraße zwischen dem Berliner Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke entlang der Spree. Im Frühjahr 1990, nach der Öffnung der Berliner Mauer, wurde dieses Teilstück von 118 Künstlern aus 21 Ländern auf einer Länge von 1316 Metern bemalt.
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