Hauptstraße 87

Willkommen in Kritzendorf

Kritzendorf ist ein beschaulicher Vorort Wiens im Nordwesten der Stadt und gehört zur Stadtgemeinde Klosterneuburg in Niederösterreich mit 2.652 ganzjährigen Einwohnerinnen und Einwohnern. In der Sommersaison steigt diese Zahl auf über 5.000. Der kleine Ort liegt ruhig und idyllisch im Wienerwald und bietet seinen Bewohnerinnen und Bewohnern einen hohen Lebensstandard mit viel Natur. Kritzendorf weist eine lange und traditionsreiche Geschichte auf und ist schon seit dem 11. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Das gemütliche Ortszentrum lädt zum Bummeln und Verweilen ein. Viel Grün und das hügelige Gelände machen Kritzendorf zu einem beliebten Ausflugsziel für Wanderer und Naturliebhaber aus Wien. Der idyllische Vorort bietet seinen Bewohnern eine hohe Lebensqualität mit kurzen Wegen, frischer Luft und viel Raum für Entspannung. Neben der direkten Straßenanbindung lässt sich die Wiener Innenstadt auch via öffentliche Verkehrsmittel innerhalb von 45 Minuten erreichen.

Mikrolage Hauptstraße

Nichts ist mehr wert als eine gute Lage. Das Projekt „Hauptstraße 87“ befindet sich im Zentrum des beschaulichen Ortes Kritzendorf, unweit von Wien. Geschäfte des täglichen Bedarfs, einige Gasthäuser und Cafés sowie ein reichliches Angebot an Naherholungs- und Freizeiteinrichtung liegen in unmittelbarer Nähe. Über den 10 Fußminuten entfernten Bahnhof Kritzendorf ist die Stadtgemeinde Klosterneuburg innerhalb von 5 Minuten sowie die Innenstadt von Wien innerhalb von 40 Minuten zu erreichen. Die idyllische Donau mit dem direkt angrenzenden Augebiet verspricht einen herausragenden Erholungsfaktor und lädt gleichermaßen zum Verweilen und zu Wassersportaktivitäten ein.

Entdecke die Umgebung

Grüne Idylle und hohe Lebensqualität vor den Toren Wiens – dies beschreibt Klosterneuburg samt Umland und somit den Standort des Projekts „Hauptstraße 87“ treffend. Die Stadtgemeinde Klosterneuburg ist bekannt für ihre berühmte Stiftskirche, die zu den wichtigsten romanischen Bauwerken in Europa zählt. Die Klosteranlage stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist ein wichtiger historischer Ort in Österreich. Die Stadt ist auch für ihre Weinproduktion bekannt und lädt Besucherinnen und Besucher ein, ihre edlen Weine zu probieren. Die Weinberge rund um Klosterneuburg erstrecken sich bis in die umliegenden Hügel und bieten atemberaubende Ausblicke auf die Donau und die umliegende Landschaft. Klosterneuburg bietet auch eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, darunter Wandern und Radfahren entlang der Donau und durch die Weinberge. Es gibt auch zahlreiche Restaurants und Cafés, die lokale Spezialitäten und Weine anbieten. Neben der Stiftskirche gibt es in Klosterneuburg auch andere Sehenswürdigkeiten wie das Essl Museum für zeitgenössische Kunst, das mit seiner umfangreichen Sammlung von Werken österreichischer Künstler beeindruckt.

Strombad Kritzendorf

Das Strombad Kritzendorf ist ein Bad und eine Ferienkolonie, rund zwölf Kilometer nördlich von Wien am rechten Donauufer in der niederösterreichischen Ortschaft Kritzendorf. Es war eines der ersten Freiluftbäder Österreichs und hatte seine Blütezeit in der Zwischenkriegszeit, wo es an einzelnen Wochenenden bis zu 12.000 Besucher aus allen sozialen Schichten frequentierten. Die Anlage wird heute zwar nicht mehr als öffentliches Freibad betrieben, die Liegewiese am Donauufer ist jedoch frei zugänglich und wird im Sommer auch von zahlreichen Gästen genutzt. Die Gartenparzellen in der Anlage werden heute unter dem Namen „Donausiedlung“ ganzjährig durch die Bäderverwaltung der Stadtgemeinde Klosterneuburg verpachtet.

Augebiet Klosterneuburg

Seit der Donauregulierung ist die Fläche der Augebiete entlang der Donau stark rückläufig. Erst seit etwa 1950 wurden erste Maßnahmen getroffen, um die Donauauen zu erhalten und zu sichern. 1996 wurden die Donauauen offiziell zum Nationalpark mit insgesamt 9.300 Hektar Wald-, Wiesen- und Wasserfläche erklärt. Augebiete gab es vor allem beiderseits der (unregulierten) Donau einschließlich des Donaukanals und der Donauinseln (Haufen) und in geringerer Ausdehnung auch entlang des Wienflusses, des Liesingbaches und kleinerer Wienerwaldbäche. Etwas mehr als ein Drittel des heutigen Stadtgebiets war ehemals Aulandschaft, das sind etwa 150 Quadratkilometer. Nur Teile (Lobau) haben sich nach der Donauregulierung bis heute erhalten. Ortsnamen sowie von diesen oder vom Augebiet direkt abgeleitete Straßennamen erinnern daran, dass im Mittelalter, teilweise auch noch im 19. Jahrhundert, in den Wiener Bezirken 2, 9, 20, 21 und 22 weite Flächen von Auen bedeckt waren.

Donauradweg

Der Donauradweg ist eine der bekanntesten Radwanderstrecken Europas und führt entlang des malerischen Flusses Donau. Der Radweg erstreckt sich über 2.800 Kilometer von der Quelle in Deutschland bis zur Mündung ins Schwarze Meer und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Landschaften. Auf der siebenten Etappe des Donauradwegs wird entlang der schönen Donau-Uferpromenade Wiens geradelt und dabei Kritzendorf und Klosterneuburg passiert. Während dieser Etappe können Radfahrerinnen und Radfahrer auch die berühmte Stiftskirche Klosterneuburg besichtigen und lokale Weine in den nahe gelegenen Weingütern probieren. Die Strecke führt zudem auch durch den Wienerwald und bietet somit eine willkommene Abwechslung zur Stadtlandschaft von Wien.

Stift Klosterneuburg

Das Stift Klosterneuburg ist eine der ältesten und bedeutendsten Klosteranlagen in Österreich und beherbergt auch die berühmte Stiftskirche, die zu den wichtigsten romanischen Bauwerken Europas zählt. Das Stift wurde im Jahr 1114 von Markgraf Leopold III. gegründet und hat im Laufe der Jahrhunderte eine reiche Geschichte erlebt. Es diente als Zentrum der Wissenschaft und Kunst und beherbergte auch eine der bedeutendsten Bibliotheken des Mittelalters. Die Stiftskirche ist das Herzstück der Klosteranlage und beeindruckt mit ihrer reichen Ausstattung, darunter das berühmte Altarbild von Kremser Schmidt. Die Kirche beherbergt auch die Reliquien des Heiligen Leopold, des Schutzpatrons von Österreich. Neben der Kirche gibt es im Stift Klosterneuburg auch zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten wie das Museum für sakrale Kunst mit einer beeindruckenden Sammlung.

Essl Museum

Das Essl Museum ist ein renommiertes Museum für moderne Kunst, welches sich in Klosterneuburg, nahe Wien, befindet. Das Museum wurde im Jahr 1999 von Karlheinz Essl und seiner Frau Agnes Essl gegründet und beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Werken österreichischer Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts. Das Gebäude des Essl Museums ist selbst ein Kunstwerk und wurde von den Architekten Heinz Tesar und Manfred Wehdorn entworfen. Der Bau ist ein beeindruckendes Beispiel für moderne Architektur und fügt sich perfekt in die umliegende Landschaft ein. Die Sammlung des Essl Museums umfasst Werke von bekannten Künstlern wie Franz West, Maria Lassnig und Arnulf Rainer. Das Museum bietet auch regelmäßig temporäre Ausstellungen und Veranstaltungen, die Besucher aus der ganzen Welt anziehen.