Rendite
6.75% p.a.
Laufzeit
36 Monate
Projektart
Bestand
Ausschüttung
Vierteljährlich
Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.Das Projekt „Gustav-Freytag-Straße 3" umfasst die Sanierung eines imposanten Bestandsobjektes aus dem 20. Jahrhundert sowie die Optimierung der Vermietung der leerstehenden Wohn- und Gewerbeeinheiten des bestehenden Gebäudes. Darüber hinaus besteht weiteres Potential durch einen Ausbau des Dachgeschosses. Das Objekt ist derzeit zu 86% vermietet und verfügt über insgesamt 24 Wohneinheiten und 3 Gewerbeeinheiten mit einer Bestandsfläche von rund 2.950 m² (Gesamtnutzfläche). Es überzeugen hier nicht nur die prädestinierte Ecksituation der Liegenschaft, sondern auch die zentrale Lage im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg.
Der Kaufvertrag ist abgeschlossen und die Emittentin ist bereits Eigentümerin der Liegenschaft. Das Projekt erwirtschaftet derzeit Mieteinnahmen von rund 255.000 € p.a. Hinsichtlich der Optimierung der Vermietung laufen bereits erste Vorverhandlungen zu Neuvermietung, Mieterwechseln sowie entsprechenden Sanierungsmaßnahmen. In diesem Zuge können höhere Mieterträge von rund 330.000 € erzielt werden.
Das historische Mietshaus liegt inmitten des Ortsteils Schöneberg im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. In unmittelbarer Nähe liegen zahlreiche Nahversorgungseinrichtungen wie Supermärkte, Gastronomien und Freizeiteinrichtungen. Aufgrund der Nähe zur S-Bahn-Station Schöneberg ist der Standort ausgezeichnet an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen und die Innenstadt innerhalb von 20 Minuten zu erreichen. Grünflächen wie der Rudolph-Wilde-Park und der Heinrich-Lassen-Park befinden sich in Gehweite und laden zum Verweilen ein.
Die Darlehensnehmerin ist grundbücherliche Eigentümerin der Liegenschaft mit der Adresse Gustav-Freytag-Straße 3, 10827 Berlin (Deutschland). Das Mietshaus umfasst eine Gesamtnutzfläche von rund 2.950 m² sowie eine Grundstücksfläche von 1.015 m². In Summe werden derzeit jährlich Nettomieteinnahmen von etwa 255.000 € erzielt. Die Bestandshalterin plant, das Objekt zu refinanzieren, zu optimieren sowie die Mieteinnahmen zu erhöhen.
Der Kauf der Liegenschaft wurde bereits abgeschlossen und die Emittentin ist bereits Eigentümerin der Liegenschaft. Ziel der Emission ist es, die eingesetzten Eigenmittel teilweise abzulösen sowie die Finanzierung der im Zuge dieser Optimierung durch Mieterwechsel anfallenden Sanierungskosten.
Während der Laufzeit erhält der Darlehensgeber vierteljährliche Ausschüttungen von 6,75%.
Das Rendity Zinsdepot dient zur Absicherung der Investoren. Vor Start eines jeden Projektes hat die jeweilige Darlehensneh-merin ein Zinsdepot in Höhe der Verzinsung eines Quartals auf ein gesondertes Treuhandkonto einzuzahlen. Das von der Darlehensnehmerin hinterlegte Zinsdepot unterliegt einer treuhändischen Verwahrung und darf ausschließlich dazu verwendet werden, nicht erfolgte Zinszahlungen bzw. fehlende Kapitalrückzahlungen an die Investoren auszugleichen.
Berlin ist nicht nur die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland, sondern auch ein bedeutender Kultur-, Wissenschafts-, Forschungs- und Messestandort. Mit über 30 Millionen Übernachtungen ist Berlin darüber hinaus Touristenmagnet zahlreicher in- und ausländischer Besucher, die zu dessen steigendem Wirtschaftsfaktor beitragen. Auch wenn Berlin sein Alleinstellungsmerkmal als geteilte Stadt des Kalten Krieges seit der Wiedervereinigung verloren hat, ist der Zustrom an Besuchern ungebrochen, welche die kulturelle Vielfalt, die bewegende Historie und nicht zuletzt das breite Kreativ- und Kulturangebot schätzen.
Nichts ist mehr wert als eine gute Lage. Das Projekt „Gustav-Freytag-Straße 3“ liegt inmitten des Ortsteils Schöneberg im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. In unmittelbarer Nähe liegen zahlreiche Nahversorgungseinrichtungen wie Supermärkte, Gastronomien und Freizeiteinrichtungen. Aufgrund der Nähe zur S-Bahn-Station Schöneberg ist der Standort ausgezeichnet an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen und die Innenstadt innerhalb von 20 Minuten zu erreichen. Grünflächen wie der Rudolph-Wilde-Park und der Heinrich-Lassen-Park befinden sich in Gehweite und laden zum Verweilen ein.
Schöneberg ist ein pulsierender Stadtteil des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg und kann von sich behaupten, einmal eine richtige Stadt gewesen zu sein. Das genaue Gründungsdatum von Schöneberg ist nicht bekannt. Erwähnt wird das Dorf Schöneberg erstmals in einer Schenkungsurkunde von 1264, wonach der Markgraf Otto III. dem Nonnenkloster zu Spandau fünf Hufe im Dorf schenkte. Das damalige Siedlungsgebiet befand sich entlang der heutigen Hauptstraße zwischen der Dominicus- und Akazienstraße. Der Name „Schöneberg“ geht nicht auf geographische Ursprünge zurück, sondern ist ein Wunschname, der Siedlerinnen und Siedler anlocken sollte.
Ursprünglich war das Tempelhofer Feld Berlin ein Parade- und Exerzierplatz. Am Wochenende und an Feiertagen - sobald das Militär den Platz räumte - strömten die Berliner zu Tausenden von Berlin nach Tempelhof, um dort ihre Freizeit zu verbringen. Anfang der 1920er Jahre entstand dort der Flughafen Tempelhof. Nach der Schließung des Flughafens im Jahr 2008 hat Berlin die 386 Hektar große Freifläche und eines der größten Gebäude der Welt in zentraler Lage für die öffentliche Nutzung zurück-gewonnen. Heute bietet das Areal eine sechs Kilometer lange Fahrrad-, Skater- und Joggingstrecke, zweieinhalb Hektar Grillfläche, eine rund vier Hektar große Hundewiese sowie einen riesigen Picknick-Bereich.
Das Rathaus Schöneberg, seit 1949 West-Berliner Regierungssitz, Amtssitz des regierenden Bürgermeisters und der alliierten Verbindungsoffiziere sowie Tagungsort des Abgeordnetenhauses, galt während der deutschen Spaltung als weltweites Symbol für den Freiheitswillen der geteilten Stadt. Es bildete bis zur Wiedervereinigung, in deren Folge Senat und Abgeordnetenhaus in das Rote Rathaus im Bezirk Mitte umzogen, unter Regierenden Bürgermeistern wie Ernst Reuter und Willy Brandt das politische Zentrum West-Berlins. Der Sandsteinbau wird durch einen 70 Meter hohen Turm geprägt, auf dem die Berliner Fahne weht. Verschiedene Reliefs schmücken die einfach verputzte Fassade, die Innenräume enthalten Holzverkleidungen und typisch bürgerliche Auftragskunst des frühen 20. Jahrhunderts. Im Zweiten Weltkrieg durch mehrere Bomben getroffen, wurden Teile des Innenraums und der Turm nur vereinfacht wiederhergestellt.
Der Rangierbahnhof Tempelhof wurde zu einer typischen Bahnwüste, als er nach dem Zweiten Weltkrieg schrittweise stillgelegt wurde. Doch in nur 50 Jahren gedieh mitten in der Großstadt eine vielfältige und artenreiche Naturoase. Diesen dschungelartigen Wald kann man nun auf ausgedehnten Spaziergängen entdecken. Heute sind auf dem Schöneberger Südgelände zahlreiche Tier-und Pflanzenarten heimisch. Einige Gebäude und Bauten der Bahn-Epoche sind noch erhalten, so zum Beispiel die Brückenmeisterei und der Wasserturm. Ebenso die 4000 Quadratmeter große ehemalige Lok-Halle hat die Zeiten überstanden, welche heute Anziehungspunkt für Neugierige, Hobbyfotografen und Künstler ist.
Der Alte St.-Matthäus-Kirchhof Berlin ist ein historischer Friedhof im Ortsteil Schöneberg mit vielen kulturhistorisch bedeutenden Grabmälern, die heute unter Denkmalschutz stehen. Der Kirchhof liegt zwischen der Großgörschen- und der Monumentenstraße im Ortsteil Schöneberg auf der sogenannten Roten Insel. Wie der 500 Meter weiter östlich gelegene Kreuzberg fällt der Friedhof sanft zum Berliner Urstromtal mit dem Flusslauf der Spree ab, da er auf dem Nordabhang des Teltow angelegt ist. Prachtvoll geschmückte Grabanlagen der Gründerzeit und rund 50 Ehrengräber bedeutender Persönlichkeiten befinden sich auf dem Kirchhof und zeugen vom reichen kulturellen Erbe der Stadt.
Die Gegend rund um den Nollendorfplatz und Winterfeldtplatz ist bereits seit den 1920er Jahren ein Mekka der Schwulen. Hier trafen sich die Männer im Travestie-Lokal Eldorado, in dem sich auch Marlene Dietrich und Claire Waldoff vergnügten. Auch heute sind in Schöneberg allerorten Regenbogen-Flaggen zu sehen. Viele Angebote richten sich hier speziell an das schwul-lesbische Publikum. Von Fugger- und Motzstraße bis zur Maaßenstraße und dem Nollendorfplatz machen die unterschiedlichsten Bars, Clubs, Restaurants und Läden den Nollendorfkiez zum „Gay Village“. Dass ein buntes Miteinander keine Selbstverständlichkeit ist, daran erinnert die Gedenktafel „Totgeschlagen – totgeschwiegen“ an der U-Bahnstation Nollendorfplatz. Dort wird der schwulen und lesbischen Opfer des Nationalsozialismus gedacht.
Kategorie | Bewertung | Punkte |
---|---|---|
Bewertung des Standorts | Primär | 1 |
Vermietungsgrad | Nahezu vollständig vermietet | 1 |
Phase des Projekts | Reife Phase | 1 |
Track-Record des Immobilienpartners | >100 Mio. € | 1 |
Immobilien-Typ | Wohnimmobilie | |
Bankkredit | Ja | |
Finanzstruktur | <60% | 1 |
Sicherheiten | Ja | |
Gesamt | 5 A |
WINEGG steht für Architektur, Ästhetik, Qualität, Solidität, Nachhaltigkeit und Sicherheit. Die Firma denkt langfristig und konzipiert hochklassige Qualitäts-Immobilien in Bestlagen, um künftigen Generationen mehr hinterlassen zu können.
Die WINEGG Realitäten GmbH wurde 1998 in Wien gegründet. Seither hat sich das Unternehmen als vorausblickender Investor, Developer und qualitätsbewusster Bauträger einen weithin beachteten Namen gemacht. Die Vision des Unternehmens: Die Realität im Auge behalten und dennoch langfristig planen. So, dass auch kommende Generationen ihr Leben auf einem gesicherten Fundament bauen können.
Zu den Spezialitäten des Unternehmens zählt bereits seit Anbeginn die Wertsteigerung im Bereich Altbau. Gute Substanz und beste Lage sind die Auswahl-Kriterien.
Heute hat sich WINEGG auch einen Spitzenplatz im Bereich Altbaurevitalisierung, Dachgeschoßausbauten & Neubau-Entwicklung erobert. Und das Engagement neben Wien und Österreich auch auf Deutschland (u.a. Berlin, Leipzig & Dresden) ausgeweitet: Zahlreiche Objekte, sowohl im Bereich Altbau-Entwicklung als auch im Bereich Wohnanlagen-Neubau wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.