Rendite
7.75% p.a.
Laufzeit
30 Monate
Projektart
Entwicklung
Ausschüttung
Jährlich
Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.Bei der Liegenschaft „Barmbeker Markt 8a“ handelt es sich um ein Neubauprojekt in Hamburg, wobei rund 1.457 m² Fläche geschaffen werden sollen. Das Objekt befindet sich in einer sehr guten Lage, welche nachhaltig eine hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien aufweist. Im Zuge des bereits baugenehmigten Projekts soll daher ein Neubauprojekt mit insgesamt 35 Wohneinheiten sowie einer Gewerbeeinheit geschaffen werden.
Das Objekt befindet sich in einer der bevölkerungsreichsten Städte Deutschlands und verfügt über einen der verkehrsreichsten Häfen Europas. Nahversorger aller Art befinden sich in unmittelbarer Nähe der Liegenschaft und lassen bei EinwohnerInnen keine Wünsche offen. In unter 20 Minuten erreicht man die atemberaubende Hamburger Innenstadt.
Der Kaufvertrag wurde abgeschlossen und die Emittentin ist Eigentümerin der Liegenschaft. Ein Grundbucheintrag liegt vor. Auch eine Baugenehmigung wurde bereits erlangt und der Projektstart findet im 3. Quartal 2022 statt.
Die Hansestadt Hamburg ist das zweitkleinste der 16 deutschen Bundesländer mit einer Fläche von nur 755 Quadratkilometer. Sie ist außerdem nach Berlin die bevölkerungsreichste Stadt Deutschlands und verfügt über einen der größten und verkehrsreichsten Häfen Europas. Der offizielle Name, der sowohl das Land als auch die Stadt umfasst, spiegelt Hamburgs lange Tradition des Partikularismus und der Selbstverwaltung wider. Hamburg und Bremen (das kleinste der Bundesländer) sind die einzigen deutschen Stadtstaaten, die noch etwas von ihrer mittelalterlichen Eigenständigkeit behalten haben. Die charakteristische Individualität Hamburgs wurde von seinen Bürgern mit Stolz gepflegt, so dass die Kultur der Stadt in vielen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens ihre Einzigartigkeit bewahrt hat und nicht dem allgemeinen Trend der Vereinheitlichung erlag.
Barmbek-Nord ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Nord der Freien und Hansestadt Hamburg. Bis 1951 bildete er zusammen mit Barmbek-Süd und Dulsberg den Stadtteil Barmbek. In Barmbek begegnet man Studenten, jungen Familien und alteingesessenen Bewohnern des Quartiers, die aus dem ehemaligen Arbeiterviertel eine quirlige und authentische Ecke Hamburgs machen. Ideal angebunden ist die Liegenschaft Barmbeker Markt 8a durch die nur 3 Minute zu Fuß weit weg gelegene U-Bahnstation „Dehnhaide“. So ist es möglich, unkompliziert ins Hamburger Verkehrsnetz einzusteigen.
Das Projekt „Barmbeker Markt 8a“ befindet sich im Hamburger Stadtteil Barmberk-Nord. Dies ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Nord der Freien und Hansestadt Hamburg. Bis 1951 bildete er zusammen mit Barmbek-Süd und Dulsberg den Stadtteil Barmbek. In Barmbek begegnet man Studenten, jungen Familien und alteingesessenen Bewohnern des Quartiers, die aus dem ehemaligen Arbeiterviertel eine quirlige und authentische Ecke Hamburgs machen. Ideal angebunden ist die Liegenschaft Barmbeker Markt 8a durch die nur 3 Minute zu Fuß weit weg gelegene U-Bahnstation „Dehnhaide“. So ist es möglich, unkompliziert ins Hamburger Verkehrsnetz einzusteigen.
Mit etwa 2500 Brücken gilt die Stadt als eine der brückenreichsten in Europa. Bedingt ist diese hohe Zahl durch die Lage der Stadt im Binnendelta der Elbe sowie den Niederungen von Alster und Bille nebst zahlreichen Nebenflüssen, Fleeten und Kanälen. Hinzu kommen der Ausbau des Hafens und dessen Anschluss an ein dichtes Straßen- und Eisenbahnnetz, das die vielen Wasserläufe überbrückt. Eine weitere Besonderheit ist die als Hochbahn ausgebaute U-Bahn, die zu großen Teilen oberirdisch und damit über zahlreiche Brücken durch die Stadt verläuft. Die tatsächliche Zahl der Brücken ist nicht bekannt. Die Zählung von Brücken gilt als schwierig, weil unterschiedliche Definitionen einer Brücke bestehen. Nach dem Hamburger Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer gilt als Fahrzeugbrücke, was mindestens eine lichte Weite von zwei Metern, und als Fußgängerbrücke, was eine Stützweite von mindestens fünf Metern hat. Wenn eine Überführung allerdings mehr als 80 Meter Breite hat, so ist sie ein Tunnel. Die Deutsche Bahn hingegen definiert alles, was mehr als zwei Meter Spannweite hat, als Brücke, so dass auch größere Signalausleger über Gleisen dazu gehören.
Hamburg ist – mit einigem Abstand – der weltweit drittgrößte Musicalstandort nach New York und London und zählte im Jahr 2007 zwei Millionen Musicalbesucher. Die Stage Entertainment unterhält mit dem Operettenhaus, der „Neuen Flora“, dem Theater im Hafen und dem Theater an der Elbe vier größere Musicaltheater mit einer Besucherkapazität zwischen 1400 (Operettenhaus) und 2030 (Theater im Hafen) Plätzen sowie in der Speicherstadt das „Theater Kehrwieder“ (bis 320 Plätze) in dem zeitweise unter anderem Musicals, Varieté oder Kabarett dargeboten werden. In dem alten Speicher sind ebenfalls die Stage Entertainment Studios und die Joop van den Ende Academy eingerichtet, die auf die Musicalausbildung spezialisiert ist. Auch die seit 1985 bestehende Stage School bildet Darsteller für diesen Bereich aus.
Der Altonaer Fischmarkt ist ein öffentlicher Markt im Hamburger Stadtteil Altona-Altstadt. Seine Geschichte ist in die Konkurrenz der beiden rivalisierenden Städte Altona und Hamburg eingebettet. Er wird heute als Touristenattraktion vermarktet, hat aber immer noch eine ökonomische Funktion. Ursprünglich diente der in Altona abgehaltene Markt zur Versorgung der Bürger mit frischem Fisch. Bereits seit dem frühen 18. Jahrhundert werden auf dem Altonaer Fischmarkt auch Obst, Gemüse und Pflanzen verkauft. Die Besonderheit, auch sonntags früh geöffnet zu sein, liegt allerdings daran, dass der mit den Fangbooten angelandete Fisch bereits morgens vor dem Kirchgang verkauft werden sollte, um ihn möglichst frisch in die herrschaftlichen Küchen zu bekommen. Auf einer Karte von 1770 „Grund-Riss der Stadt Altona“ ist der Fischmarkt mit dem Buchstaben „A“ an der Stelle eingetragen, wo die damalige „Elbstraße“ und die „Kleine Elbstraße“ aneinanderstoßen.
Vom Bahnhof Altona führte schon 1846 eine Gleisstrecke der Altonaer Hafenbahn zunächst mit einem Seilaufzug über den Geesthang und ab 1876 durch den Schellfischtunnel zum Fischmarkt. Zeitweise erfolgte hier der größte Umschlag an Seefischen und Fischkonserven der auf dem Fischmarktgebiet ansässigen Konservenindustrie für die deutschen Inlandsgebiete. Der Tunnel ist inzwischen geschlossen, kann aber mit begleitenden Führern besichtigt werden. Heutzutage beschränkt sich das Angebot nicht länger nur auf Lebensmittel. Auch Technikzubehör oder touristische Souvenirs werden angeboten; lebende Hühner, Brieftauben und Kaninchen gehören zum traditionellen Angebot. Nach dem Einkauf können Besucher in der benachbarten Fischauktionshalle Jazz oder Rockmusik hören.
Zum 15. März 2020 wurde der Fischmarkt zum ersten Mal in seiner 300-jährigen Geschichte wegen der beginnenden Corona-Pandemie von den zuständigen Behörden abgesagt. Zwar wurden Hygienekonzepte zur Wiedereröffnung erarbeitet, aber auch ein Jahr später blieb der Markt mit seinen zuletzt rund 120 Marktständen noch immer geschlossen.
Die Elbphilharmonie (kurz auch „Elphi“ genannt) ist ein im November 2016 fertiggestelltes Konzerthaus in Hamburg. Sie wurde mit dem Ziel geplant, ein neues Wahrzeichen der Stadt und ein „Kulturdenkmal für alle“ zu schaffen. Das 110 Meter hohe Gebäude im Stadtteil HafenCity liegt am rechten Ufer der Norderelbe an der Spitze des Großen Grasbrooks zwischen den Mündungen der Hafenbecken Sandtorhafen und Grasbrookhafen. Es wurde unter Einbeziehung der Hülle des früheren Kaispeichers A (Baujahr 1963) errichtet. Auf diesen Sockel wurde ein moderner Aufbau mit einer Glasfassade gesetzt, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnert. Die Lage am Kaiserhöft ist von der einstigen industriellen Hafennutzung und der neugotischen Backsteinarchitektur der Speicherstadt geprägt.
Das Konzept des Konzerthauses geht auf eine 2001 vorgestellte Idee des Hamburger Projektentwicklers Alexander Gérard zurück. Der Bau wurde dann 2007 durch die Bürgerschaft unter Bürgermeister Ole von Beust beschlossen. Entwurf und Planung der Philharmonie stammen im Wesentlichen vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron. Bauherr war die Elbphilharmonie Bau KG, deren Teilgesellschafter und Hauptfinanzier die Freie und Hansestadt Hamburg mit Steuermitteln ist. Das Gebäude wurde in ihrem Auftrag vom Baudienstleister Hochtief errichtet.
Die Fertigstellung des Gebäudes war nach einem mehrjährigen Vorlauf für das Jahr 2010 vorgesehen, verzögerte sich jedoch mehrfach, u. a. auch bedingt durch einen anderthalbjährigen Baustopp im öffentlichen Bereich. Erst nach einer umfangreichen Projektneuordnung zwischen den Architekten, dem Bauherren und der Baufirma kurz nach der Wahl des Bürgermeisters Olaf Scholz wurde weitergebaut. Durch die Verzögerungen und die Überschreitung der ursprünglich veranschlagten Baukosten wurde die Elbphilharmonie bereits lange vor der Fertigstellung bundesweit bekannt: Die Baukosten betrugen am Ende mit rund 866 Millionen Euro etwas mehr als das 11,24-fache der mit ursprünglich 77 Millionen Euro geplanten Summe. Der im neuen Vertrag vereinbarte Termin für die Bau- und Schlüsselübergabe am 31. Oktober 2016 wurde eingehalten. Die Einweihung des Konzertbereichs wurde am 11. und 12. Januar 2017 mit dem Konzert „Zum Raum wird hier die Zeit“ des NDR Elbphilharmonie Orchesters gefeiert (Konzertprogramm). Der Kleine Saal wurde am 12. Januar 2017 vom Ensemble Resonanz eingeweiht. Im ersten Jahr nach der Eröffnung besuchten rund 850.000 Menschen die über 600 Konzerte in der Elbphilharmonie, über 4,5 Millionen Besucher pilgerten auf die Plaza, mehr als 70.000 Menschen nahmen an Konzerthausführungen und über 60.000 am Musikvermittlungsprogramm des Hauses teil.
Der 1911 eröffnete St. Pauli-Elbtunnel – in Abgrenzung zum seit 1975 bestehenden Neuen Elbtunnel auch Alter Elbtunnel genannt – unterquert die Norderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren die nördliche Hafenkante bei den St. Pauli-Landungsbrücken (Nordeingang) mit der Elbinsel Steinwerder (Südeingang). Er wird als öffentlicher Verkehrsweg sowohl von Fußgängern und Radfahrern als auch eingeschränkt von Kraftfahrzeugen genutzt. Er galt bei seiner Eröffnung als technische Sensation, steht seit 2003 unter Denkmalschutz und wurde am 7. September 2011 von der Bundesingenieurkammer und der Hamburgischen Ingenieurkammer-Bau mit dem Titel Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet. Die Ehrentafel wurde am nördlichen Eingang (St. Pauli) angebracht.
Die Reeperbahn ist die zentrale Straße im Vergnügungs- und Rotlichtviertel des Hamburger Stadtteils St. Pauli. Sie ist etwa 930 Meter lang und verläuft vom Millerntor in Richtung Westen bis hin zum Nobistor (Hamburg-Altona), wo sie in die Königstraße übergeht. Die große Anzahl an Bars, Nachtclubs und Diskotheken, vor allem aber das auf und um die Reeperbahn konzentrierte Rotlichtmilieu, hat ihr den Spitznamen „die sündigste Meile der Welt“ eingebracht.
Die Rock Invest GmbH & Co. KG ist eine Investmentgesellschaft mit über 20 Jahren Erfahrung auf dem mitteleuropäischen Immobilienmarkt. Mit ca. 200.000 m² vermietbarer Fläche in der Entwicklung und 100.000 m² bestehender Immobilien in den Top-Metropolen Europas wird unser Gesamtportfolio im Jahr 2022 ein Volumen von 1 Mrd. € erreichen.
Rock Invest ist eine der führenden Entwicklungsgesellschaften in Europa. Wir haben eine Investmentplattform für deutsche und internationale institutionelle Investoren geschaffen, die eine breite Produktpalette im Bereich Living & Hospitality mit einem ganzheitlichen Investmentansatz anbietet.