Rendite
7% p.a.
Laufzeit
30 Monate
Projektart
Entwicklung
Ausschüttung
Jährlich
Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.Beim Projekt „Bahnhofsstraße 11-13“ entsteht ein Wohnbauprojekt mit insgesamt 70 Wohneinheiten und einer gewichteten Wohnnutzfläche von ca. 3.500 m². Das Entwicklungsprojekt befindet sich in ausgezeichneter Lage im 14. Wiener Gemeindebezirk und bietet großzügige Terrassen, Balkone oder Gärten für alle Wohneinheiten. Ebenfalls werden im Kellergeschoß 34 Stellplätze errichtet.
Das Objekt ist umgeben von allen wichtigen Annehmlichkeiten des täglichen Bedarfs und ist aufgrund der Nähe zur Linzerstraße (Individual Verkehr), U-Bahn-Station Hütteldorf (U4) sowie dem Bahnhof Wien - Hütteldorf ausgezeichnet an das Verkehrsnetz angebunden. Durch die nahegelegene Straßenbahnlinie 52 wird das Objekt direkt mit dem Westbahnhof verbunden, der viele weitere Verkehrsanschlüsse bietet.
Realisiert wird das Projekt durch die BC Capital GmbH, die nach erfolgreichem Ankauf des Grundstücks bereits erfolgreich die Baugenehmigung eingeholt hat und die Planung des Projekts. Der Baubeginn startet in Kürze und die Planung ist bereits abgeschlossen. Das Projekt zeichnet sich durch eine Umgebung mit hohem Entwicklungspotenzial sowie sehr erfahrenen Projektentwicklern mit einem hervorragenden Netzwerk aus.
Zum Zweck der teilweisen Finanzierung, beabsichtigt die BC Projektentwicklung GmbH eine Tochterfirma der BC Capital GmbH, qualifiziert nachrangige Darlehen iHv maximal € 1.000.000 aufzunehmen.
Die Darlehensnehmerin ist grundbücherliche Eigentümerin der Liegenschaft mit der Grundstücksadresse Bahnhofsstraße 11-13, 1140 in Wien. Das Gebäude besteht aus zwei miteinander verbundenen Gebäudeteilen mit insgesamt 70 Wohneinheiten, einem Straßentrakt und einem Hof Trakt mit einer Wohnnutzfläche von 3.500 m². Zusätzlich werden 34 Stellplätze im Kellergeschoss errichtet.
Der Erwerb der Liegenschaft ist erfolgt, die Planungsphase ist abgeschlossen und die Baubewilligung liegt bereits vor. Der Baubeginn ist für das 3. Quartal 2021 angesetzt. Der Verkauf der Wohnungen ist nach Wohnungseigentumsbegründung als Verkauf an Endnutzer geplant.
Während der Laufzeit erhält der Darlehensgeber eine jährliche Ausschüttung von 7,00%.
Der Darlehensgeber erhält nach Verwertung der Wohnungen sein eingesetztes Kapital zurück. Dies soll gemäß der Planung nach maximal 30 Monaten erfolgen.
Die Liegenschaft befindet sich in Penzing dem 14. Wiener Gemeindebezirk in guter Lage nahe dem Bahnhof Wien-Hütteldorf. Penzing belegt mit ca. 63% Grünfläche den dritten Rang unter Wiens Bezirken. Der nahegelegene Wienerwald bietet den Bewohnern ausreichen Naherholungsmöglichkeiten. Obwohl die öffentliche Verkehrsanbindung (U4 und S-Bahn) bereits gegeben ist hat der 14.Bezirk noch viel Entwicklungspotenzial.
In der Nähe der Liegenschaft befinden sich das Hütteldorfer Bad und der Dehnepark mit einem Waldspielplatz für Kinder. Zum Technischen Museum sind es etwa 20 Minuten mit der Straßenbahnlinie 52. Durch die Straßenbahnlinie 52 wird das Objekt direkt mit dem Westbahnhof verbunden, der viele weitere Verkehrsanschlüsse bietet. In drei Gehminuten ist die U4-Station Hütteldorf erreichbar. Durch die Nähe zur Hütteldorfer Straße und der Linzer Straße befinden sich alle wichtigen Nahversorger in direkter Umgebung. Der Bahnhof Hütteldorf (S-Bahn) sowie Haltestellen der Straßenbahnlinien 49 und 52 sind zu Fuß schnell und leicht erreichbar.
Otto Wagner ließ das von ihm entworfene Gebäude von 1886 bis 1888 als Sommersitz am Rand des Wienerwaldes errichten. Die Konstruktion und das Design der Villa, die lange Zeit von Verfall bedroht war, geht auf Otto Wagner zurück. Bis zum Tod von Ernst Fuchs im November 2015 war die Villa im Besitz des österreichischen Künstlers, der als maßgeblicher Begründer und Vertreter des Fantastischen Realismus gilt. Das beeindruckende Privatmuseum befindet sich im ersten Stock der Räumlichkeiten und begeistert mit einem vielfältigen Querschnitt von Fuchs Kunst. Ein besonderes Herzstück des Museums ist auch der Adolf-Böhm-Saal. Dieser schuf im Auftrag Otto Wagners einst die Entwürfe für die großen Tiffany-Glasfenster. Sie stellen den Wienerwald im Wandel der Jahreszeiten dar und sind die größten in Österreich bekannten profanen Jugendstilfenster. Geöffnet ist das Museum von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 16 Uhr und Tickets gibt’s für 11 Euro beziehungsweise ermäßigt für 6 Euro.
Das Technische Museum Wien wurde 1908 - damals noch als "Technisches Museum für Industrie und Gewerbe" - initiiert. Anlass war das 60-jährige Thronjubiläum von Kaiser Franz Joseph I Die Grundsteinlegung des staatlichen Museums fand am 20. Juni 1909 statt, die Eröffnung erst neun Jahre später am 6. Mai 1918. Auf einer Fläche von 22.000 Quadratmeter begeistert es mit außergewöhnlichen Einblicken in die Welt der Technik. Eigene Bereiche für Kinder, Labore zum Experimentieren, Führungen zu bestimmten Themenschwerpunkten und jede Menge Exponate zum Anfassen und Ausprobieren garantieren einen spannenden Aufenthalt für die ganze Familie.
Das ehemalige Waldbad Penzing ist für alle Wasserraten rund ums Jahr ein beliebter Treffpunkt im 14. Bezirk. So verwöhnt das eigentliche Hallenbad auch im Sommer mit zahlreichen Attraktionen. Neben dem Sportbecken gibt es Erlebnisbereiche mit Strömungskanal, Whirlpool und Wasserfall. Nicht zu vergessen: Die Nackendusche, die die verkrampften Muskeln nach einem langen Arbeits- oder Unitag herrlich lockert. Auch die kleinen Badegäste sind im Hütteldorfer Bad bestens aufgehoben, denn es gibt eine große Wasserrutsche, Wasserkanonen, einen Spielbach und ein Nichtschwimmerbecken. Wer es lieber kuschelig mag, kann sich in die Sauna zurückziehen oder im Ruhebereich relaxen. Online könnt ihr einsehen, wann noch Slots frei sind.
Die Jubiläumswarte ist eine Aussichtswarte auf dem Gallitzinberg am westlichen Stadtrand von Wien. Sie befindet sich in der Johann-Staud-Straße 80 auf der Vogeltennwiese im 16. Wiener Gemeindebezirk Ottakring auf einer Seehöhe von 449 Metern. Die Aussichtsplattform der Jubiläumswarte ist frei zugänglich, in den Wintermonaten ist sie jedoch geschlossen.
Das Allianz-Stadion bietet Platz für 28.600 Besucher, davon 24.000 Sitzplätze. Wie einst von Gerhard Hanappi konzipiert, wurde das neue Stadion um 90 Grad gedreht errichtet: Somit befindet sich die neue Haupttribüne im Westen; die Tribüne der Heimfans ist nun im Süden situiert. Der Gästesektor ist auf einem Teil der Nordtribüne angesiedelt und über eine eigene Buszufahrt erreichbar. Im Gegensatz zum Hanappi-Stadion sind die Ecken des Allianz-Stadions geschlossen, was eine höhere Zuschauerkapazität und weniger Lärmbelästigung für die Anrainer sorgen soll. Durch die 90-Grad-Drehung können die Abstandsflächen zu den Anrainern eingehalten und auf der Ostseite sogar vergrößert werden. Auch die Integration des Flutlichts in das Stadiondach sorgt für eine verminderte Lichtbelastung für die umliegenden Grundstücke.
Kategorie | Bewertung | Punkte |
---|---|---|
Lage | Primär | 1 |
Vermietungsgrad | Unvermietet | 3 |
Entwicklungsphase | Neubau | 3 |
Entwicklungsvolumen | Mehr als €250 Mio. | 1 |
Immobilien-Typ | Wohnimmobilie | |
Laufzeit | Zwischen 18 und 36 Monaten | 2 |
Bankfinanzierung | Ja | |
Vorverwertung | >20% | 1 |
Gesamt | 11 B |
Die BC Capital GmbH, mit Sitz in Wien, ist Muttergesellschaft aufstrebender und zukunftsorientierter Projektgesellschaften, deren Ziel es ist als österreichischer Projektentwickler Wohnraum, egal ob durch Dachgeschoß-Ausbauten oder aber auch Neubauprojekten in Österreich mit Schwerpunkt Wien und Niederösterreich zu schaffen. Liegenschaftsakquise, Finanzierungsorganisation, aber auch Projektleitung, -steuerung sowie –management können von unserem Team optimal umgesetzt werden.
Geschäftsführerin Bettina Eder, MA ist bereits seit mehreren Jahren als Senior Projektleitung im Raum Wien und Niederösterreich tätig. Nach Ihrem Abschluss des Bachelorstudiengangs Immobilienwirtschaft zum Erhalt der Befähigung des Immobilienmaklers absolvierte sie auch den Masterstudiengang Immobilienmanagement, wodurch sie auch als Bauträger selbstständig tätig werden konnte. Abgesehen davon, zwei der drei Immobilientreuhandberufe optimal verbinden zu können, eignete Sie sich auch noch weitreichende Kenntnisse im Controlling an und konnte auch hier zunächst den Bachelor- und anschließend den Masterstudiengang Tax Management erfolgreich abschließen.