Rund um Immobilien-Crowdinvesting ranken sich so manche offenen Fragen. In diesem Artikel soll der Prozess vom Anfang bis zum Ende eines Projekts gezeichnet werden und wie Sie davon profitieren können.
Rendity bietet zwei Formen von Immobilien-Crowdinvestments an: Growth und Income. Diese unterscheiden sich dahingehend, dass entweder in fortgeschrittene Bauprojekte (Entwicklungsprojekt) oder in bereits vermietete Immobilien (Bestandsimmobilie) investiert werden kann. Inwiefern sich diese unterscheiden, erfahren Sie wie folgt.
Ein Immobilien-Entwickler widmet sich einem neuen Projekt, für das Kapital aufgebracht werden muss. Das Geld darf in der Regel nicht ausschließlich von einer Bank kommen, also muss der Immobilien-Entwickler anderweitig Kapital einholen. Dieses kann aus eigener Kasse oder über Mezzanin- oder andere Risikokapitalgeber aufgebracht werden – hier kommt Rendity mit seinen mehr als 15.000 Crowdinvestoren ins Spiel.
Mittels Immobilien-Crowdinvesting können Projektentwickler schnell und flexibel Geld sammeln. Die hohe Rendite kommt dadurch zustande, dass nicht nur unkompliziert Kapital aufgebracht wird, sondern auch ein gewisser Werbewert einsetzt. Die Immobilien-Projekte gelangen so nämlich in den Fokus und können dadurch etwa schneller verkauft werden und so Rückflüsse erzielen.
Mit dem über Crowdinvesting eingenommenen Geld wird in weiterer Folge die Fortführung eines Bauprojekts sichergestellt. Die auf Rendity angebotenen Projekte sind zumeist in einem fortgeschrittenen Stadium, sodass der Bau unmittelbar bevorsteht oder bereits erfolgt ist. Für den Entwickler selbst bringt das Finanzierungsinstrument eine gewisse Plansicherheit mit sich.
Sobald die Immobilie fertig gebaut und verkauft wurde, wird das Geld dann wiederum dahingehend verwendet, um den Bankkredit zu tilgen und die Crowdinvestoren abzubezahlen. Dank der Überschüsse erhalten sie jährlich Zinsen.
Nachdem die Laufzeit des Darlehens vorüber ist, wird die investierte Summe an die Investoren zuzüglich Zinsen zurückgezahlt. Neuer Wohnraum wurde dank der Crowd geschaffen.
Hier wurde die Immobilie bereits errichtet und von Mietern bezogen. Das Geld wird nun aber gesammelt, damit der Inhaber etwa eingesetzten Eigenmittel auslösen kann, um diese beispielsweise in ein anderes Projekt zu investieren. Hierfür kommt wieder die Crowd in Spiel, die die Finanzierung schnell und unkompliziert aufbringt.
Die Mieteinnahmen sorgen in weiterer Folge dafür, dass die Instandhaltung sichergestellt wird, der Bankkredit zurückgezahlt und die Investoren vierteljährlich Geld ausgeschüttet bekommen. Im Fokus von Rendity stehen Immobilien in zentralen Lagen mit geringer Mietausfallwahrscheinlichkeit und langjährigen Mietern.
Nachdem die Laufzeit des Darlehens vorüber ist, wird die investierte Summe an die Investoren zuzüglich Zinsen zurückgezahlt.
Ihnen bietet Crowdinvestment zwei Vorteile: Sie können einerseits flexibel und unkompliziert Geldmittel einholen und somit für zusätzliche Planungssicherheit sorgen. Außerdem haben sie die Möglichkeit, für ihr Projekt weitere Aufmerksamkeit zu erzielen und somit die Vermietung beziehungsweise den Verkauf voranzutreiben.
Kleinanleger haben dank Immobilien-Crowdinvesting die Möglichkeit, mit nur wenig Geld vom lukrativen Immobilienmarkt zu profitieren. Das Investment bringt eine jährliche Rendite von bis zu sieben Prozent mit sich. Rendity arbeitet auch ausschließlich mit erfahrenen Projektentwicklern mit langjährigem Track-Record zusammen, um das Risiko der Anleger zu minimieren. Von 90 Projekten wurden 69 erfolgreich finanziert und 19 bereits zurückgezahlt. Einen Ausfall gab es bis dato keinen.