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So schützen Sie ihr Geld vor Minuszinsen und Inflation
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4 min.

So schützen Sie ihr Geld vor Minuszinsen und Inflation

Minuszinsen und Inflation sorgen dafür, dass das Geld am Sparbuch immer weniger wird. Es gibt aber einfache Gegenmittel, sein Vermögen zu schützen.
So schützen Sie ihr Geld vor Minuszinsen und Inflation

Nullzinsenpolitik und Inflation – aktuell hat man es als Sparer nicht leicht. Immer mehr Banken fangen nun auch an, bei ihren Privatkunden Minuszinsen einzuheben. So kann man sein hart erarbeitetes Geld im Grunde beim Wegschmelzen beobachten. Trotzdem bleibt das Sparbuch bei den Österreicherinnen und Österreichern weiterhin äußerst populär, obwohl es Alternativen gibt, für die man weder viel Geld noch eine tiefgehende Expertise benötigt.

Digitalisierung vereinfacht Geldanlage

Dank der Digitalisierung war es nämlich noch nie einfacher, Wissen zum Thema Geldanlage aufzubauen. Im Netz finden sich zahlreiche Ressourcen zu den unterschiedlichsten Anlageformen und auch Erfahrungsberichte von anderen Anlegerinnen und Anlegern. Dank den Vernetzungsmöglichkeiten kann man so auch auf Nummer sicher gehen, ob die präferierte Plattform oder Asset zu einem passt. Die Geldanlage ist also keine Wissenschaft und dank dem Internet für jede und jeden allzeit möglich.

Keine großen Summen nötig

Ein weiterer Trugschluss ist auch, dass man mit kleinen Beträgen nichts erreichen kann. Je nach finanzieller Ausgangsituation kann man den einen oder anderen Euro auf die Seite legen. Die Reserven sollte man dann aber nicht auf dem Sparbuch versumpern lassen, sondern sich zugleich Möglichkeiten überlegen, wie man das Geld denn nun investieren möchte. Bin ich risikofreudiger? Möchte ich jederzeit auf meine Reserven zugreifen können? Was für eine Rendite erwarte ich mir? All diese genannten Punkte sollte man auf jeden Fall in Betracht ziehen.

ETFs als mögliche Gegenmaßnahme

Hat man dann die gewünschte Anlageform gefunden, sollte das Risiko auf alle Fälle gestreut werden. Diversifikation ist das A und O der Geldanlage – nur auf eine einzige Aktie oder Kryptowährung zu setzen, sollte tunlichst vermieden werden, auch wenn die prognostizierte Rendite noch so hoch ist. ETFs werden in diesem Zusammenhang oft empfohlen. Sie bringen vereinfach gesagt die Möglichkeit mit sich, in Märkte zu investieren. Der Vorteil von ETFs liegt darin, dass diese breit diversifiziert, kostengünstig, flexibel und liquide sind. Wie hoch die Rendite letztlich ausfällt, kann nicht so einfach gesagt werden, da diese je nach ETF schwankt.

Kryptowährungen mit Vorsicht genießen

Aufgrund der Corona-Krise kommt es auf der Börse zurzeit zu starken Kursschwankungen, was selbst bei breit gestreuten Aktien-ETFs zu einer gewissen Volatilität führt. Noch stärker fällt diese bei Kryptowährungen aus, die sich vor allem bei jüngeren Anlegerinnen und Anlegern an hoher Beliebtheit erfreuen. Das Risiko ist im Vergleich zu ETFs aber deutlich höher. Während das Geld auf dem Sparbuch langsam von der Inflation aufgefressen wird, kann man das Kryptowährungen-Vermögen bei der regelmäßigen Achterbahnfahrt beobachten.

Immobilienmarkt bleibt stabil

Am stabilsten blieb in der Krise der Immobilienmarkt. Die Nachfrage nach Vorsorgewohnungen hat in den vergangenen Monaten massiv zugenommen und das ohnehin hohe Niveau vor Corona bereits überflügelt. Die Österreicherinnen und Österreicher wollen mit ihrem Geld offenbar etwas in der “Hand haben” und nachhaltiges schaffen. Die Anschaffung einer Vorsorgewohnung ist allerdings mit einem erheblichen Arbeits- und Kapitalsaufwand verbunden. Zudem wird für einen Kredit zumeist ein gewisses Eigenkapital vorausgesetzt, das viele einfach nicht vorweisen können.

Immobilien-Crowdinvesting als probates Mittel

Neben ETFs und bei hoher Risikobereitschaft Kryptowährungen, kann auch Immobilien-Crowdinvesting als Mittel gegen die steigende Inflation und Nullzinsenpolitik genannt werden. Die Investments bringen eine Rendite zwischen sechs bis sieben Prozent pro Jahr mit sich und liegen somit bei weitem über jener des Sparbuchs. Das damit einhergehende Risiko ist zwar höher, aber durch Diversifikation und der Nutzung von qualitativ hochwertigen Plattformen deutlich zu minimieren. Große Geldreserven werden hierbei ebenso nicht vorausgesetzt.

Keine Angst vor der Geldanlage

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es sich angesichts des aktuellen Zinsniveaus und der steigenden Inflation umso mehr lohnt, sich mit dem Thema Geldanlage auseinanderzusetzen. Die Alternativen zum Sparbuch sind reichlich. Der größte Aufwand dahinter ist die anfängliche Recherche, die man auf jeden Fall vornehmen sollte. Eine Weisheit ist nämlich auch, dass man nur in etwas investiert, das man auch vollkommen versteht. Angst braucht man vor der Geldanlage aber keine haben – ganz im Gegenteil.

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