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Inflationsschutz: Der Geldentwertung entkommen
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Inflationsschutz: Der Geldentwertung entkommen

Die Inflation ist eine Gefahr für alle Menschen, die ihr Geld und ihr potentielles Vermögen sicher anlegen möchten. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, nach Anlagemöglichkeiten zu suchen, welche Inflationsschutz versprechen und somit der schleichenden Geldentwertung entgegenzuwirken.
Inflationsschutz: Der Geldentwertung entkommen

Die Inflation ist eine Gefahr für alle Menschen, die ihr Geld und ihr potentielles Vermögen sicher anlegen möchten. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, nach Anlagemöglichkeiten zu suchen, welche Inflationssicherheit versprechen und somit der schleichenden Geldentwertung entgegenzuwirken. Dabei kommen nicht nur klassische Anlageformen in Frage, sondern auch moderne und aktuell gut laufende Investitionsmodelle mit einem hohen Inflationsschutz. Grundsätzlich gilt, dass die eigenen gewählten Anlageformen beständig auf ihren Inflationsschutz überprüft und entsprechend korrigiert werden sollten.

Die Inflation und ihre Auswirkungen auf das eigene Vermögen

Die Inflation wird zu einer stillen Gefahr, welche nach und nach den Gegenwert des Geldes entwertet. Unter dem Begriff der Inflation versteht man den andauernden Anstieg des Preisniveaus. Waren und auch Dienstleistungen werden teurer und kosten somit mehr Geld. Zugleich steigt aber der Geldzugewinn nicht im gleichen Maße an, sodass von der individuell verfügbaren Geldmenge ein größerer Anteil eingesetzt werden muss, um die gleichen Waren oder Dienstleistungen zu erwerben. Dies gilt selbstverständlich auch für vorhandenes Vermögen, weil auch deren Kaufkraft durch die steigende Inflation abnimmt. Kommt es zu einer Hyperinflation, also einer extrem schnellen Geldentwertung, kann der Gegenwert des Vermögens somit ebenfalls rasant abnehmen oder sogar nichtexistent werden. Es gilt also nach passenden Alternativen und Lösungen zu suchen.

Effektive Mittel gegen die Geldentwertung

Ein Grund für die aktuell steigende Inflation in Europa ist vor allem im Verhalten der Europäischen Zentralbanken zu finden, welche aufgrund der Niedrigzinspolitik oder sogar Nullzinspolitik enorm viel Geld auf dem Markt ausschütten. Sollte die Konjunktur in der Euro-Zone anspringen und somit eine neue Entwicklung eintreten, kann es sehr schnell zu einer Überhitzung der Märkte und somit zu einer Hyperinflation kommen. Aus diesem Grund suchen immer mehr Menschen nach Anlageformen mit Inflationssicherheit, welche einen guten Inflationsschutz vor der kommenden Geldentwertung bieten. Zudem sollten solche Anlageformen nach Möglichkeit nicht nur einen sicheren Inflationsschutz bieten, sondern im Idealfall natürlich auch eine vernünftige Rendite erzielen. Ein schwieriges Unterfangen, wenn man sich die aktuell vielgenutzten Möglichkeiten auf dem Markt anschaut.

Inflationssicherheit ist immens wichtig

Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach Anlageformen mit der passenden Inflationssicherheit. Das gilt nicht nur für Menschen mit einem großen Vermögen, sondern auch für kleine Anleger und Sparer. Denn auch kleine Vermögen müssen geschützt und optimal vor der Geldentwertung bewahrt werden. Grundsätzlich sind es tatsächlich sogar die kleinen Vermögen und Sparbeiträge, welche als erstes von der steigenden Inflation geschluckt werden. Betrachten wir also erst einmal, welche klassischen Anlageformen bei einer Inflation gewählt werden und welchen Inflationsschutz diese den Anlegern bieten.

Immobilien als Inflationsschutz

Immobilien sind ein beliebtes Investitionsmittel und bieten durchaus eine gewisse Inflationssicherheit. Allerdings muss dabei bedacht werden, dass in eine Immobilie ein erheblicher Teil des eigenen Vermögens investiert werden muss. Wenn ein guter Inflationsschutz erreicht werden soll, muss die Immobilie zudem an einem attraktiven Ort stehen und somit dauerhaft zahlungskräftige Mieter anziehen. Eine Immobilie zum selber bewohnen ist ebenfalls eine attraktive Lösung, schmälert aber das eigene Vermögen deutlich. Als Inflationsschutz lohnen sich vor allem Immobilien, welche aufgrund ihrer Lage eine gute Rendite erzielen und somit der Geldentwertung automatisch entgegenwirken. Hier sind vor allem Immobilien in wachsenden Metropolen zu nennen.

Gold als Mittel gegen die Inflation

Gold ist ebenfalls ein beliebtes Investitionsobjekt. Allerdings bietet Gold nur einen bedingten Inflationsschutz, da Gold immer an eine Währung gekoppelt ist. Rein objektiv bietet Gold keinen direkten Vorteil für dessen Besitzer, da das Material nicht aufgrund seiner Eigenschaften den eigenen Preis rechtfertigt. Zudem bietet Gold nur eine bedingte Inflationssicherheit, da sich der Wert des Goldes auch unabhängig von der Inflation entwickeln kann. Die Schwankungen auf dem Goldmarkt sind nicht zuletzt von den Schwankungen des Währungsmarktes unabhängig. Das bedeutet auch, dass die künftige Entwicklung des Goldpreises weder kalkuliert noch abgeschätzt werden kann. Ein hoher Goldbestand kann also nicht in jedem Fall der Geldentwertung entgegenwirken, sondern diese im schlimmsten Fall sogar beschleunigen. Für eine gute Inflationssicherheitsollte nicht das gesamte Vermögen in Gold angelegt werden.

Aktien und die Geldentwertung

Auch Aktien können eine gute Inflationssicherheit bieten, da Experten in der Regel davon ausgehen, dass mit steigender Inflation auch der Gegenwert der Aktien und der realen Vermögenswerte niederschlägt. Allerdings gilt diese Inflationssicherheit vor allem bei einer langfristigen Anlage der Aktien. Als kurzfristiges Mittel gegen die Geldentwertung sind Aktien kaum geeignet. Der Anleger muss ausreichend Zeit und finanzielle Polster haben, um den Inflationsschutz der Aktien wirklich zu nutzen. Wer die Aktien zu früh wieder liquide machen muss, kann sogar stärker unter der aktuellen Inflation und der damit einhergehenden Geldentwertung leiden.

Alternative Anlagemöglichkeiten mit Inflationssicherheit

Eine gute Möglichkeit die eigenen Geldmittel vor der Inflation und der Geldentwertung zu schützen bieten alle drei oben genannten Möglichkeiten. Allerdings sind vor allem Immobilien eine sehr gute Möglichkeit, da diese im Optimalfall noch Rendite erzielen und somit das Vermögen vergrößern. Allerdings haben nicht alle Anleger die Möglichkeit und die finanziellen Mittel, um ausschließlich mit Eigenkapital die passenden Immobilien zu erwerben. Hier kann beispielsweise das Immobilien-Crowdinvesting eine gute Lösung darstellen, da hierbei auch mit geringem Eigenkapital das Vermögen in Immobilien investiert werden kann. Die anteilige Rendite sinkt zwar durch diesen Prozess, doch der Inflationsschutz und die Inflationssicherheit der Immobilien bleiben erhalten. Zudem ist es durch solche Crowdinvesting-Projekte möglich, Immobilien in teuren und beliebten Metropolen zu erwerben und somit die Wertsteigerung der Immobilien noch stärker zu beeinflussen. Absolute Sicherheit vor der Inflation und ihren Auswirkungen gibt es zwar auch hier nicht, doch bieten solche Modelle gute Chancen auch für Anleger mit kleinerem Budget.

Die eigene Anlagestrategie regelmäßig überdenken

Grundsätzlich gilt es die eigenen Anlagestrategien regelmäßig zu überprüfen und zu bedenken. Gerade in Zeiten der drohenden Hyperinflation sollten die eigenen Investitionen so angelegt und verteilt werden, dass eine möglichst hohe Inflationssicherheit erreicht wird. Wichtig ist, dass langfristige und kurzfristige Strategien miteinander kombiniert werden, sodass Verschiebungen auf den Märkten optimal aufgefangen werden können. Investitionen in Aktien, Immobilien und Gold können vermischt werden, um einen optimalen Schutz vor der allgemeinen Geldentwertung zu erreichen. Auch wenn es niemals eine einhundertprozentige Sicherheit gibt, so lässt sich das Risiko durch passende Strategien dennoch verringern.

Inflationsschutz durch Zinseszins-Effekt

Um die eigene Geldanlage gegen Inflation zu schützen ist der Zineszins ein probates Werkzeug, da dieser jährlich zu tragen kommt. Bereits nach wenigen Jahren ergibt sich so eine Differenz gegenüber niedrig oder kaum verzinstem Kapital.
Bereits mit jährlich € 2.000 an gespartem Geld ergibt der Zinseszins eine Differenz von über € 6.000.

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