Österreich braucht mehr Einhörner. Darum wollen wir bei Rendity mit dem heutigen Tag eine weitere Revolution am heimischen Immobilienmarkt starten: Der Rendity-Coin. Dabei handelt es sich um die weltweit erste Kryptowährung, die sich vollkommen dem Betongold verschrieben hat. Monatelang sind wir bei Rendity – Österreichs führende Plattform für digitale Immobilien-Investments – online zusammengesessen und haben fieberhaft am nächsten großen Ding gearbeitet. Nach der überaus erfolgreichen Beta-Phase wollen wir unser Werk nun am 1. April der Öffentlichkeit zeigen. Als Startzeitpunkt für unsere Kryptowährung ist der 31. April vorgesehen – bis dahin kann schon fleißig geschürft werden.
Die Idee eine Kryptowährung aufzuziehen, schlummert schon länger in uns. Seit 2015 haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, den Immobilienmarkt mit unkomplizierten Investments zu demokratisieren. Nun ist mit dem Rendity-Coin der nächste Schritt getan. Anstatt auf die Blockchain zu setzen, haben wir uns für eine neue Technologie entschieden – die sogenannte Bauchain. Sie bringt alle Vorteile der Blockchain mit sich und wartet auch mit einigen technischen Innovationen auf. Die Bauchain kombiniert konkret Elemente aus der realen Welt mit digitalen Gütern. So ist erstmals eine Koexistenz zwischen Mörtel und Bytes möglich.
Um Kryptowährungen für den heimischen Markt einsteigerfreundlicher zu gestalten, verzichten wir auf das Wallet und haben ein sogenanntes Geldtascherl für Transaktionen konzipiert. Damit lassen sich die Rendity-Coins einfach, gebührenfrei und jederzeit zwischen Besitzerinnen und Besitzern tauschen. Mit dem Geldtascherl kann in ausgewählten Supermärkten mit zweiter Kasse bitte gezahlt werden. Wir sind aktuell noch in Verhandlungen mit weiteren Vertragspartnerinnen und Vertragspartnern – die ersten Möbelgeschäfte und Baumärkte haben bereits Interesse an unserer Innovation gezeigt.
Für unsere ersten Kundinnen und Kunden haben wir uns außerdem etwas besonderes überlegt. Die Early Adopters können mit ihrem Geldtascherl ganz einfach eine Immobilie in ihrem Umkreis kaufen. Sollte es eine große Differenz zwischen Rendity-Coins und dem eigentlichen Wert des Hauses geben, übernehmen wir am 31. April die Summe. Noch nie war es einfacher ungeliebte Nachbarinnen und Nachbarn loszuwerden. Plötzlich besitzt man ihr Haus, obwohl sie gar nichts davon wissen. Die Bauchain macht es möglich.
Vor dem offiziellen Start unserer Kryptowährung können die ersten Rendity-Coins bereits geschürft werden. Auch hier setzen wir auf einen denkbar einfachen Prozess, der sich klar von der Konkurrenz abhebt. So benötigt man anstatt einer Grafikkarte lediglich Mörtel, Putz, Zement und eine Tabellenkalkulationssoftware wie Microsoft Excel. Bei der Auswahl der Rohstoffe geben wir absolute Wahlfreiheit – Best-Practice ist allerdings die Kombination von Portlandzement mit Kalkmörtel und Kunstharz-Rollputz. Nach der erfolgreichen Nutzung wird der Fortschritt in eine Excel-Liste eingetragen und so auf die Bauchain übertragen. Mit dieser Innovation reagieren wir auf den bisherigen Erfolg der Breitbandmilliarde. Eine schwache Internetverbindung soll kein Ausschlussgrund sein.
Rendity-CIO Tobias Leodolter freut sich, dass der Start des Rendity-Coins endlich erfolgen kann: “Das Schürfen nach Kryptowährungen muss nicht kompliziert sein. Mit unserer Innovation ermöglichen wir es Menschen ohne großer technischer Affinität, einfach und unkompliziert unser Digitalgeld zu sammeln. Es muss lediglich ein bisschen in die Hände gespuckt werden und schon wird das Börserl voller. Der Rendity-Coin ist somit der VW unter den Kryptowährungen – sozusagen der Bitcoin für die breite Masse”.
Wie die Idee zustande kam, erklärt zuletzt Rendity-CEO Lukas Müller: “Seit 2015 werde ich regelmäßig mit der Frage konfrontiert, wann wir denn endlich irgendwas mit der Blockchain machen. Nun ist es mit der Bauchain endlich so weit. Seit Anfang 2020 ist diese in Entwicklung und in der Version 2.0 nun bereit für das Rollout. Der Versionssprung musste vollzogen werden, da die Bauchain 1.0 leider Kaufhaus Österreich unterlegen war. Nach einigen schlaflosen Nächten mit viel Kaffee ist unsere Technologie nun am neuesten Stand. Technische Details finden sich im zugehörigen Whitepaper, das per Fax angefordert werden kann”.