Blog
/
Investing 1x1
/
7 Anlageformen im Vergleich und warum Crowdinvesting immer populärer wird
Investment-1x1
4 min.

7 Anlageformen im Vergleich und warum Crowdinvesting immer populärer wird

Da wir als Betreiber einer Investment-Plattform oft mit der Frage konfrontiert sind, warum man sein Geld denn gerade auf Rendity investieren soll und wieso man nicht einfach auf eine herkömmliche Anlageform vertrauen soll, möchten wir nun einige Anlageformen – darunter auch Crowdinvesting – näher beleuchten.
7 Anlageformen im Vergleich und warum Crowdinvesting immer populärer wird

Da wir als Betreiber einer Investment-Plattform oft mit der Frage konfrontiert sind, warum man sein Geld denn gerade auf Rendity investieren soll und wieso man nicht einfach auf eine herkömmlich Anlageform vertrauen soll, möchten wir nun einige Anlageformen – darunter auch Crowdinvesting – näher beleuchten.

Anlageform #1: Das Sparkonto (Sparbuch)

Ein Großteil der Sparer in Österreich und Deutschland veranlagen ihre Gelder noch immer auf Sparbüchern. Dies ist nach wie vor die beliebteste Anlageform. Mit einer prognostizierten jährlichen Verzinsung von durchschnittlich nur 1,5 bis 2 Prozent und einer Inflationsrate, die im Durchschnitt über diesem Zinssatz liegt, wird mit dieser Form des Sparens das Geld immer weniger. Anstatt sein Geld sinnvoll angelegt zu haben, spart man sich hierbei arm.

Anlageform #2: Der Bausparvertrag

Der Bausparvertrag dient, wie der Name schon sagt, als Instrument der Finanzierung von zu erbauenden oder zu erwerbenden Immobilien. Früher war dies eine sehr beliebte Anlageform im deutschsprachigen Raum. In Zeiten einer Niedrigzinsphase, wie wir sie derzeit haben, lohnt sich die Finanzierung einer Immobilie über einen Bausparvertrag weniger als in einer Phase, in der das Zinsniveau höher ist. Durch die zu geringe Rendite und die hohen Nebenkosten in Form der Abschlussgebühr, laufenden Kontoführungsgebühren und Darlehensgebühren, eignet sich der Bausparvertrag als reine Geldanlage weniger gut.

Anlageform #3: Die Lebensversicherung

Die kapitalbildende Lebensversicherung als Anlageform hat in der Regel sehr lange Laufzeiten von weit mehr als 10 Jahren. Man zahlt regelmäßig, meist monatlich, Summen in die Lebensversicherung ein und erhält dann am Ende der Laufzeit die gesamte Summe zuzüglich Gewinnbeteiligung ausgezahlt. Zum einen können Marktschwankungen die Verzinsung einer solchen Kapitalanlage beeinflussen, wenngleich die lange Laufzeit diese Schwankungen relativiert. Die Nachteile sind die hohen Nebenkosten für Abschluss und Verwaltung, sowie die im Vergleich zu den sehr langen Laufzeiten niedrigen Zinsen.

Anlageform #4: Die Aktie

Mit einer Aktie erwirbt man einen Anteil an einem bestimmten Unternehmen und partizipiert über den Aktienkurs an dessen Entwicklung. Zusätzlich werden oftmals auch Teile des Gewinns in Form von Dividenden ausgeschüttet.

Dem hohen Renditepotenzial, das einer Aktie nicht abzusprechen ist, steht ein hoher Zeitaufwand entgegen. Um eine fundierte Kauf- bzw. Verkaufsentscheidung treffen zu können, benötigt es ein umfangreiches Know-How über die einzelnen Märkte und die jeweiligen Unternehmen. Zudem besteht immer das Risiko, dass selbst Unternehmen mit konstant hohem Wert (sogenannte Blue-Chips) Kursverluste einfahren und sogar insolvent werden können. Die hohen Nebenkosten wie Ordergebühren, Börsengebühren und Depotgebühren sind hierbei ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Dennoch fehlt diese Anlageform in keinem Investment-Portfolio.

Anlageform #5: Die eigene Immobilie

Man unterscheidet zwischen Immobilien, die vom Eigentümer genutzt werden und solche, die als reine Kapitalanlage erworben und vermietet werden. In beiden Fällen handelt es sich um einen Sachwert, da die Immobilie physisch vorhanden ist und allein deshalb schon einen bestimmten Wert hat. Besonders in Krisenzeiten sind Sachwerte gegenüber Geldwertanlagen im Vorteil.

Dabei handelt es sich immer um langfristige Investments, die mit hohem Kapital- und Zeiteinsatz verbunden sind: Vertragsgestaltung, regelmäßige Abrechnungen, Erhaltung bzw. Renovierung, Kontaktpflege zu den Vermietern, Kandidatenauswahl bei der Neuvermietung um Mietnomaden möglichst ausschließen zu können, etwaige Rechtsberatungs- und Notarkosten.

Anlageform #6: Der Investmentfonds

Es gibt unzählige verschiedene Anlageformen, die der Fondsfamilie zuzuordnen sind, wie zum Beispiel den Aktienfonds, Rentenfonds, Geldmarktfonds, Hedgefonds und Immobilienfonds, um nur ein paar zu nennen. Alle haben sie gemein, dass Gelder in einem Topf (=Fonds) gesammelt werden und eine Vielzahl an Analysten entscheiden, was mit den Geldern passiert. Diese Analysten kosten Geld … viel Geld … und die bezahlt – wie soll es anders sein – jeder einzelne Sparer. Das bedeutet, dass es hierbei zu hohen Gebühren kommt, die teilweise sofort fällig und teilweise jährlich zu entrichten sind.

Anlageform #7: Investieren auf Rendity (das Crowdinvesting)

Ähnlich wie bei Fonds werden beim Crowdinvesting viele kleine Investitionssummen von einzelnen Investoren mittels Online-Plattform gebündelt und projektbezogen Unternehmen zur Verfügung gestellt, woraufhin die Investoren eine im Vorhinein fixierte Rendite erhalten. Hierbei entscheidet jeder Investor selbst in welches Projekt er/sie investieren möchte. Es gibt keine Zwischenmänner die mitverdienen. Anders als bei Fonds gibt es bei Rendity keinerlei Gebühren für Investoren. Auf unserer Plattform sorgt die transparente Aufbereitung aller Projekte dabei für Investments ohne Überraschungen. Rendity ermöglicht es den Investoren in reale Sachwerte zu investieren und im Gegenzug hohe Renditen zu lukrieren. Bei klassischen Anlageprodukten gibt es neben Gebühren oftmals bürokratische Hürden durch benötigte Unterschriften und kleingedruckte Vertragswerke. Investieren auf Rendity ist in nur wenigen Schritten online möglich.