Rendite
5% p.a.
Laufzeit
36 Monate
Projektart
Bestand
Ausschüttung
Vierteljährlich
Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.Bei der Liegenschaft „Weyringergasse 31“ handelt es sich um ein Zinshaus, das aus insgesamt 26 Bestandseinheiten auf einer Gesamtnutzfläche von 3.155 m², besteht. Es handelt sich um ein Bestandsobjekt, das zu 96% zu Wohnzwecken und zu 4% gewerblich genutzt wird. Das Projekt weist einen Vermietungsgrad von 70% auf und erwirtschaftet derzeit eine Netto-Jahresmiete von 60.000 €.
Im Zuge des Projekts in der Weyringergasse 31, sollen Teile des eingesetzten Kapitals refinanziert, die Liegenschaft optimiert und saniert werden.
Bei der Kubelka Group handelt es sich um eine Familienunternehmen in 2. Generation mit einem beeindruckenden Portfolio von zahlreichen Objekten.
Das Haus ist umgeben von allen Annehmlichkeiten des täglichen Bedarfs und ist aufgrund der Nähe zur U-Bahn-Station Südtirolerplatz (U1) bzw. Wiener Hauptbahnhof (Schnellbahn sowie Busse und Straßenbahnlinien) ausgezeichnet an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Durch die bloß 7 Minuten entfernte U-Bahn-Station wird das Objekt mit diversen Verkehrsmöglichkeiten, speziell über den Hauptbahnhof verbunden. Die Wiener Innenstadt ist so innerhalb weniger Minuten erreichbar.
Wieden ist der 4. Wiener Gemeindebezirkund liegt innerhalb des Gürtels, der an Stelle des ehemaligen Linienwalls angelegt wurde. Der Bezirk entstand 1850 durch Eingemeindung mehrerer Vorstädte, 1861 wurde er geteilt und verlor einen Teil seiner Fläche an den neu geschaffenen 5. Bezirk, Margareten. Die Wieden ist ein typischer innerer Bezirk, ein dichtbesiedeltes Gebiet mit wenigen Grünflächen. Der Bezirksname wird mit dem weiblichen Artikel verwendet, also „die Wieden“ bzw. „auf der Wieden“. Der 4. Bezirk wird von Nordost nach Südwest von der Wiedner Hauptstraße durchquert, von Norden nach Süden von der Favoritenstraße. Seit einer Grenzänderung im Jahr 2009 gehört kein Teil des Naschmarktes mehr zum 4. Bezirk findet sich jedoch naturgemäß in nächster Nähe.
Die Weyringergasse 31 befindet sich in ausgezeichneter Lage und ist ideal an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Eine Vielzahl an öffentlichen Verkehrsmitteln, wie die U-Bahn-Station Südtirolerplatz oder der Hauptbahnhof Wien, befinden sich in mittelbarer Umgebung. Das Stadtzentrum von Wien ist so binnen weniger Minuten zu erreichen.
Die Weyringergasse 31 befindet sich in ausgezeichneter Lage und ist ideal an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Eine Vielzahl an öffentlichen Verkehrsmitteln wie die U-Bahn-Station Südtirolerplatz sowie der Wiener Hauptbahnhof mit einer Distanz von 7 Gehminuten sind zentrale Verkehrsknotenpunkte Wiens. Über den Hauptbahnhof Wien kann man gemütlich die Wiener Innenstadt erreichen.
Die Wiener Karlskirche ist eine römisch-katholische Kirche im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden. Die Rektoratskirche hl. Karl Borromäus gehört zum Stadtdekanat 4/5 im Vikariat Wien Stadt der Erzdiözese Wien. Die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaute Kirche steht unter Denkmalschutz. Sie liegt an der Südseite des zentrumsnahen Karlsplatzes und ist einer der bedeutendsten barocken Kirchenbauten nördlich der Alpen und eines der Wahrzeichen Wiens. Die Baukosten betrugen offiziell 304.045 Gulden und 22¼ Kreuzer und wurden von sämtlichen Kronländern, aber auch Spanien, dem Herzogtum Mailand und den Niederlanden getragen. Außerdem wurden Strafgelder verwendet, die die Stadt Hamburg erstatten musste, da „der dortige Pöbel die Kapelle der österreichischen Gesandtschaft demoliert hatte“. 1727 haben Marcus und Mayr Hirschl zum Zweck der Erneuerung ihrer jüdischen Aufenthaltsprivilegien in Wien „zu der Caroli Boromaei-Kirchen und Bibliotheksgebäuden (Wiener Hofbibliothek) 150.000 fl. [Gulden] anticipirt“. Die Rede ist von weiteren 100.000 Gulden, die von den Brüdern Hirschl in Raten zu bestimmten Zeiten nachgezahlt werden sollten. Derzeit sind die Fresken in der Kuppel der Karlskirche über einen Panoramaaufzug zugänglich, der die Besucher rund 32 Meter über Bodenniveau befördert; von dort aus war bis März 2018 auch der Zugang zur Laterne möglich.
Die Otto-Wagner-Pavillons auf dem Karlsplatz, oft auch Stadtbahn-Pavillons genannt, sind zwei Pavillon-artige ehemalige Aufnahmsgebäude auf dem Karlsplatz in Wien. Sie wurden einst im Auftrag der Commission für Verkehrsanlagen in Wien und nach einem Entwurf des Architekten Otto Wagner für die Untere Wientallinie der Wiener Dampfstadtbahn errichtet. Abgesehen vom Hofpavillon Hietzing waren die beiden Bauwerke aufgrund ihrer zentrumsnahen Lage die prunkvollsten der Stadtbahn. Neben ihrer bekannten Bedeutung für den Jugendstil gelten sie ebenso als Hauptwerk des Ästhetizismus um Oscar Wilde in Kontinentaleuropa mit dessen Emblem, der Sonnenblume.
Die „Theresianum“ genannte staatliche Anlage mit Gebäuden aus mehreren Jahrhunderten in Wien, 4. Bezirk, Favoritenstraße 15, dient als Sitz des Öffentlichen Gymnasiums der Stiftung Theresianische Akademie, wie das Gebäude kurz Theresianum genannt, und der Diplomatischen Akademie Wien. Beide Bildungseinrichtungen berufen sich auf eine mehrere Jahrhunderte umfassende Tradition. Seit 2011 bietet die Stiftung auch Kindergarten und Volksschule.
Das Funkhaus Wien, auch Funkhaus Argentinierstraße bezeichnet, ist das Sendegebäude des ORF in Wien und das älteste Funkhaus in Österreich. Das Gebäude in der Argentinierstraße wurde in den Jahren 1935–1939 unter Einbeziehung älterer Bausubstanz nach den Plänen von Heinrich Schmid und Hermann Aichinger und unter Mitarbeit von Clemens Holzmeister im Auftrag des Vorgängers des ORF, der staatlichen RAVAG, errichtet. Keines der Tonstudios und keiner der beiden Sendesäle hat einen rechtwinkligen Grundriss. Sie weisen zur Verbesserung der Akustik ungleichseitige Vierecke als Grundriss auf. Im Jänner und Februar 1945 wurde das Gebäude bombardiert und trug im hinteren Gebäudeteil große Schäden davon. Am 6. April 1945 wurde die letzte Sendung des Reichssenders Wien übertragen. Da auch der Sender Bisamberg von der abziehenden SS gesprengt wurde, konnte trotz beginnenden Wiederaufbaus der Sendebetrieb nicht gleich nach Kriegsende begonnen werden. Das Funkhaus lag in sowjetisch besetztem Gebiet, es wurde aber kein Besatzungssender eingerichtet. Am Dach wurde vorerst ein provisorischer Sendemast errichtet, der nur eine Sendeleistung von 30 Watt aufwies, aber bis Anfang 1946 auf 10 kW erweitert werden konnte. Es wurde über Mittelwelle und auch über Kurzwelle ausgestrahlt. Im Juni 1988 wurde der weltweit dritte volldigitalisierte Regieplatz nach der BBC und dem WDR in Betrieb genommen. Seit 1999 steht das Funkhaus Wien unter Denkmalschutz. Im Oktober 2015 wurde das Funkhaus Wien im Zuge von Konsolidierungsmaßnahmen des ORF zum Verkauf ausgeschrieben. Die historischen Studios wurden nach ORF-Angaben nicht mitverkauft, sondern stehen dem ORF weiterhin zur Verfügung
Unsere Mission besteht darin das wohlmöglich wichtigste Grundbedürfnis des Menschen zu erfüllen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht Menschen den Traum eines Eigenheimes zu ermöglichen. Es ist unser Ziel, Raum aus einer völlig neuen Perspektive zu präsentieren. Als Familienunternehmen in der 2. Generation kaufen, entwickeln und verwerten wir Immobilien seit nun mehr als 30 Jahren. Profitieren Sie von unserer Erfahrung, fachlicher Kompetenz und unserem Netzwerk.
Unser Team ist dynamisch, konsequent und zukunftsorientiert.
Wir identifizieren uns über Leidenschaft, Ästhetik und Stil.