Erfolgreich finanziert

Stadt-Oase St.Veit

St.Veit an der Glan

Rendite

7.75% p.a.

Laufzeit

30 Monate

Projektart

Entwicklung

Ausschüttung

Jährlich

Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz

Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Vorstellung des Projekts

Beim Projekt „Stadt-Oase St. Veit“ handelt es sich um einen luxuriösen Neubau in St. Veit a. d. Glan in Kärnten. Im Zuge des Neubauprojekts sollen 19 Wohneinheiten mit einer gewichteten Gesamtnutzfläche von 1.583m² geschaffen werden. Das Projekt besticht mit einer ausgezeichneten Lage und einem wunderschönen Neubaukonzept.

Die außergewöhnliche Beliebtheit der idyllischen Kleinstadt sowie die Hülle und Fülle an Nahversorgern machen es möglich, dass hier ein Wohngebäude mit höchster Wohnqualität realisiert werden kann. Das Objekt ist umgeben von allen wichtigen Annehmlichkeiten des täglichen Bedarfs und aufgrund der Nähe zu Klagenfurt und dem beliebten Wörthersee auch perfekter Ausgangspunkt für zahlreiche Naherholungsgebiete. Zu Fuß kann außerdem die S-Bahnstation St. Veit a. d. Glan in nur 3 Minuten erreicht werden. Von hier aus ist es einfach möglich beispielsweise nach Klagenfurt zum Shoppen zu gelangen.

Der Ankauf der Liegenschaft ist bereits erfolgt, die Baugenehmigung wurde bereits eingereicht und die Planung des Projekts ist in vollem Gange. Es konnten bereits 42% des Projekts vorab verkauft werden. Für weitere 27% gibt es bereits feste Reservierungen. Der geplante Baustart soll im 3. Kalenderquartal 2022 stattfinden und eine Fertigstellung wird im 2. Kalenderquartal 2023 erwartet. Ein großer Vorteil hierbei ist, dass sämtliche Installationen für Strom, Wasser und Heizung bereits vor Baustart am Grundstück vorhanden waren, wodurch der Projektstart beschleunigt wird. Das Projekt zeichnet sich durch eine Umgebung mit hohem Entwicklungspotenzial sowie sehr erfahrenen Projektentwicklern mit einem hervorragenden Netzwerk aus.

Lage


Willkommen in St. Veit an der Glan

Die Liegenschaft befindet sich in St. Veit an der Glan in ausgezeichneter Lage nahe der S-Bahn-Station St. Veit a. d. Glan. Das idyllische Örtchen erfreut sich großer Beliebtheit und kann in den letzten Jahren durchaus regen Zuzug verzeichnen. Die nahegelegenen Burgen und Schlösser sowie der Badesee „Längsee“ sind nur einige von vielen Naherholungsmöglichkeiten im Umkreis. Auch mit dem Auto gelangt man in nur 25 Minuten in die nächstgelegene Großstadt „Klagenfurt“ und kann dort auch einen Sprung ins kühle Nass in den Wörthersee wagen.

Mikrolage Stadt-Oase

Nichts ist mehr wert als eine gute Lage. Das Projekt „Stadt-Oase St. Veit“ liegt im idyllischen Dörfchen St. Veit a. d. Glan das durch seinen eigenen S-Bahnhof gut angebunden ist. Mit besagter S-Bahn ist es ein Leichtes nach Klagenfurt und von dort in alle anderen Städte Österreichs zu gelangen. Aber auch mit dem Auto gelangt man rasch zum Badesee Längsee oder auch nach Klagenfurt zum Shoppen oder an den Wörthersee.

Entdecke die Umgebung

Das Projekt „Stadt-Oase St. Veit“ liegt im idyllischen Dörfchen St. Veit a. d. Glan das durch seinen eigenen S-Bahnhof gut angebunden ist. Mit besagter S-Bahn ist es ein Leichtes nach Klagenfurt und von dort in alle anderen Städte Österreichs zu gelangen. Aber auch mit dem Auto gelangt man rasch zum Badesee Längsee oder auch nach Klagenfurt zum Shoppen oder an den Wörthersee.

Längsee

Wie die meisten anderen Kärntner Seen wurde der Längsee glazial geformt. Er stellt den Rest eines ehemaligen viel größeren Sees dar. Mit Ausnahme des Westufers, das verhältnismäßig steil einfällt, sind die Ufer flach, versumpft und unverbaut. Das klare Wasser erreicht im Sommer 26 °C. Zwei Liegeplätze, das Strandbad (Gemeindebad) und das kleinere, ruhigere Schloßbad sind in der Sommersaison vor allem von Gästen aus der Region besucht. Der See wird von zahlreichen Schilfzonen und Seerosen umrahmt. Als beste Tauchzeit gilt der Herbst, wobei dann Sichtweiten von bis zu 8 m möglich sind. Am Seegrund werden noch nicht gehobenes Kriegsmaterial und Munition aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet.

Schloss Frauenstein

Das spätmittelalterliche Schloss Frauenstein steht in der Gemeinde Frauenstein nördlich von Sankt Veit an der Glan. Es zählt zu den besterhaltenen spätgotischen Schlössern Kärntens und ist ein Ausgangspunkt für Wanderwege, die zu den Ruinen der Burg Freiberg und der Kraiger Schlösser führen. Bei dem Schloss handelt es sich um eine einstige Wasserburg, eine der wenigen in Kärnten. Heute befindet sich Frauenstein in Privatbesitz.

Auf einer felsigen Terrasse entstand bereits im 12. Jahrhundert eine kleine, wehrhafte Anlage, die von einem romanischen Rundturm beherrscht wurde. Dieser blieb als Verbindung zwischen West- und Osttrakt nach der Errichtung des Schlosses in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts erhalten. Die Ecken der Schlossanlage werden von insgesamt drei Rundtürmen gebildet. Eine Ausnahme ist die südöstliche Ecke, an der ein viereckiger Erker mit Spitztürmchen gebaut wurde. An der Außenseite des Nordflügels wurde zusätzlich ein runder Kapellenturm integriert.

Der Vorhof des Schlosses wird gegen Nordwesten von einem längsgerichteten Gebäude mit rundem Eckturm, dem Verwalterstöckl, und westseitig von einer den Schlossbau und das Vorwerk verbindenden Wehrmauer begrenzt. Über eine Brücke gelangt man zum eisenbeschlagenen Hauptportal des Westtraktes und durch die Einfahrtshalle in den gepflasterten Innenhof des Schlosses, der an drei Seiten mit schönen spitzbogigen und kreuzgewölbten Laubengängen ausgestattet ist, während an der Südseite neben drei rundbogigen Arkaden ein Treppenhaus den Aufgang in das obere Stockwerk und zur Mauertreppe des erwähnten alten Rundturmes ermöglicht.

Im Erdgeschoß der Anlage befinden sich zahlreiche gewölbte Räume, die als Wohnraum für Fremde und Dienstboten sowie zu wirtschaftlichen Zecken bestimmt waren. Im Obergeschoß befinden sich die Repräsentations- und herrschaftlichen Wohnräume, wie das aus dem 18. Jahrhundert stammende, mit Wandbildern und Stuckdecke ausgestattete Jägerzimmer mit südöstlichem Erker, ein großer Salon mit angrenzender Bibliothek und in einem nordöstlichen Rundturm das so genannte Zirbenkabinett mit kunstvoller Vertäfelung aus der Bauzeit um 1550. Der westliche Schlosstrakt besitzt neben den beiden Ecktürmchen, dem Schlafraum und einem Treppenaufgang ein geräumiges Wohnzimmer, ausgestattet mit einer hölzernen Renaissancefelderdecke aus dem Mölltaler Schloss Großkirchheim, sowie das Kapuziner-Stüberl. Der nördliche Turm beherbergt eine zweigeschoßige Rundkapelle, deren Portal die Jahreszahl 1521 trägt. Das Obergeschoß zeigt ein Sternrippengewölbe mit Rankenstuckaturen aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Wörthersee

Der Wörthersee, gelegentlich auch Wörther See (slowenisch Vrbsko jezero), ist der größte See Kärntens und zugleich aufgrund seiner klimatischen Lage einer der wärmsten Alpenseen. Der Wörthersee ist 19,39 km² groß und erstreckt sich in Ost-West-Richtung über 16,5 km. Er liegt in einer Senke in der Hügellandschaft des Klagenfurter Beckens, die zu einem großen Teil von Gletschern in der Eiszeit geformt wurde. Die Seewanne reicht von der Veldener Bucht bis nach Klagenfurt. Das Einzugsgebiet des Wörthersees umfasst eine Fläche von 162,1 km².

Im mittleren Seeteil zwischen Maria Wörth und Pörtschach gab es ursprünglich drei Inseln, von denen die Insel auf der die Pfarr- und ehemalige Stiftskirche durch Absenkung des Wasserspiegels um das Jahr 1770 zur Halbinsel des Ortszentrums von Maria Wörth wurde, wodurch die zuvor bestehende Brücke überflüssig wurde. Die beiden anderen Inseln sind die Kapuzinerinsel bei Unterdellach und die Blumeninsel (früher Schlangeninsel), die ihren früheren Namen zwar nicht von dort lebenden Schlangen, sondern ihrer Gestalt wegen erhalten hatte, jedoch als Bestandteil des Pörtschacher Strandbades vor einigen Jahren gastfreundlicher zur „Blumeninsel“ umbenannt wurde.

Schloss Rottenstein

Das heutige Schloss Rottenstein geht auf einen Bau zurück, den der Kärntner Eisenindustrielle und Gewerke Maximilian Thaddäus Graf von Egger gegen Ende des 18. Das Schloss blieb in Familienbesitz und gelangte über den Erbweg an Gustav Graf von Egger, den Enkel des Maximilian Thaddäus. 1868 ließ Gustav Graf von Egger nach Plänen des Wiener Architekten Rudolf Bayer einen Landedelsitz im Stil der damaligen Zeit zu errichten. Es entstand ein Gesamtkunstwerk im Stil des Historismus: Um das Schloss wurde ein weitläufiger englischer Landschaftsgarten und ein bemerkenswertes Ensemble von Nebengebäuden, wie Badehaus, Kapelle und Gruft, angelegt. Dank der durchgehenden Nutzung als Familienwohnsitz der Familien Egger und Gorton von der Zeit seiner Erbauung bis heute sind das Schloss und seine Nebengebäude mit den einheitlichen Innenausstattungen aus der Bauzeit fast vollständig und weitgehend unverändert erhalten.

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Team

Die DSM Holding GmbH ist eine familiengeführte Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mit Sitz im Zentrum von Velden am Wörthersee in Österreich. Mehrere erfolgreiche Immobilienprojekte wurden in den letzten Jahren innerhalb des DSM-Networks projektiert, geplant, vermarktet und errichtet. Eines der wesentlichen Herausstellungsmerkmale ist, dass alle Projekte gänzlich vor der Übergabe an die neuen Eigentümer ausverkauft waren.

Die Lage, die Funktionalität nach der Marktnachfrage im Wohnungsmix konzipiert, die ansprechende Architektur und die großzügigen Frei- und Grünflächen der errichteten Immobilien, machten die rasche Umsetzung hinsichtlich ihrer Vermarktung und Rentabilität für alle Marktteilnehmer zum Erfolg.

DSM Holding GmbH

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