Rendite
6.75% p.a.
Laufzeit
24 Monate
Projektart
Entwicklung
Ausschüttung
Jährlich
Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.Beim Projekt „Steinbrunngasse 26-30“ handelt es sich um ein Neubauprojekt mit einer grünen und zugleich zentralen Lage in Klosterneuburg Kierling an der Donau. Im Zuge des Neubaus werden 8 Doppelhaushälften mit rund 1.775 m² Wohnnutzfläche sowie Balkonen und Terrassen errichtet. Die Parzellierten Doppelhaushälften sollen einzeln an Endnutzer und Anlagekäufer verkauft werden.
Um der Entwicklung des Bauprojekts folgen zu können, hat der Entwickler auf seinen Baustellen Echtzeitkameras eingerichtet, auf denen der Baufortschritt mitzuverfolgen ist. Der Baufortschritt kann über die Live Webcam laufend mitverfolgt werden: www.gca.co.at/de/portfolio/steinbrunng
Das Objekt ist umgeben von allen wichtigen Annehmlichkeiten des täglichen Bedarfs und verkehrsgünstig gut angebunden. Aufgrund der günstigen Lage hat sich Klosterneuburg als Stadt mit sehr hoher Lebensqualität, bestens etabliert. Vom gut ausgebauten Stadtkern benötigt man nur 20 Minuten mit dem Auto, in die Wiener Innenstadt. Gleichzeitig profitiert Klosterneuburg von den großzügigen Naherholungsgebieten entlang der Donau und den benachbarten Wiener Hausbergen. Der Ankauf der Liegenschaft ist bereits erfolgt, die Baugenehmigung liegt ebenfalls vor und die und die Entwicklung des Mehrparteienbaus ist bereits in vollem Gange. Der Baustart erfolgte im 2. Quartal 2021.
Unmittelbar hinter der nördlichen Stadtgrenze Wiens liegt die Stadt Klosterneuburg, die ihren Namen von dem zentral gelegenen Chorherrenstift Klosterneuburg ableitet. Die Nähe zur Metropole Wien erklärt auch die Anziehungskraft und den Charme von Klosterneuburg, denn die Stadt wächst seit 1971 kontinuierlich. Klosterneuburg zählt mit rund 27.600 Einwohnern auf 76,2 km² zu den zwanzig größten Städten Österreichs. Ebenso zeichnet sich die Bevölkerung Klosterneuburgs durch eine über dem österreichischen Durchschnitt liegende Kaufkraft aus.
Südlich von Klosterneuburg bildet der Kahlenberg mit seinem beeindruckenden Blick über Wien eine natürliche Grenze und ein ausgedehntes Naherholungsgebiet. Östlich von Klosterneuburg bildet die Donau die natürliche Stadtgrenze und wird vor allem im Sommer sowohl von Klosterneuburgern als auch von Wienern, die der Stadt entfliehen wollen, gerne besucht. Neben der direkten Straßenanbindung ist das Wiener Stadtzentrum auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf direktem Weg in 20 Minuten erreichbar.
Klosterneuburg vereint das Beste aus zwei Welten: einerseits die unmittelbare Nähe zur Metropole Wien und andererseits die heimischen Berge mit dem weitläufigen Wienerwald als Erholungsgebiet. Durch die ideale Anbindung über den direkten Zugang zur Klosterneuburger Straße, die direkt nach Wien führt, ist Wien mit dem Auto in wenigen Minuten zu erreichen. Auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie das Stadtzentrum von Wien in 20 Minuten mit dem Zug.
Die Geschichte Klosterneuburgs ist eng mit der Geschichte des Augustiner Chorherrenstifts verbunden, das auch wesentlich zum Namen Klosterneuburg beiträgt. Ursprünglich wurde der Grundstein des Stiftes Klosterneuburg im 12. Jahrhundert gelegt. Nach mehreren Jahrhunderten des Wiederaufbaus präsentiert sich das Stift heute als beeindruckendes Ensemble aus mittelalterlichen, barocken und historischen Gebäuden und beherbergt eine bedeutende Kunstsammlung. Mit über 108 Hektar Weinbergen spielt das Kloster auch eine wichtige Rolle im Weinanbau. Damit ist es nicht nur eines der größten, sondern auch das älteste Weingut Österreichs. Ursprünglich im Jahr 1114 gegründet, gilt das Weingut als wichtiger regionaler Wirtschaftsfaktor und schafft es, sich trotz Traditionsbewusstsein den modernen Anforderungen anzupassen. Seit 2009 ist das Stift Klosterneuburg das erste Weingut in Mitteleuropa, das einen CO2-neutralen Wein anbietet. Neben dem Weinbau spielt das Stift ebenfalls eine große Rolle in der Land- und Forstwirtschaft, Immobilien sowie in Kultur und Tourismus, da das Kloster ganzjährig für Besucher geöffnet ist und als eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes zählt. Gleichzeitig legen die einzelnen Wirtschaftsbetriebe des Stifts großen Wert auf Nachhaltigkeit, CO2-Reduktion und soziale Verantwortung.
Die Donauinsel ist nicht nur Teil des Hochwasserschutzes, sondern auch eines der wichtigsten Naherholungsgebiete von Wien und Klosterneuburg. Sie ist eine bis zu 250 m breite künstliche Insel zwischen der Donau und der Neuen Donau und hat für Menschen, Tiere und Pflanzen viel zu bieten. Die Donauinsel ist eine beliebte Fahrradstrecke und eignet sich auch hervorragend für wasserbezogene Freizeitaktivitäten. Mehrere sehr populäre öffentliche Strandbäder sind an den Ufern zu finden, unter anderem auch das bekannteste von ihnen, das Gänsehäufel. Entlang der alten Donau finden sich auch eine Vielzahl an Segelschulen und Bootsverleihmöglichkeiten.
Das Strandbad Klosterneuburg bietet auf seinem ca. 28ha großen Freizeit- und Schwimmareal neben den klassischen Schwimmbeckenanlagen auch einen naturbelassenen Donau-Altarm. Der Badebereich des Strandbads erfreut Badegäste jeder Altersgruppe mit einem Erlebnisbecken mit Wasserrutsche, Strömungskanal, Wasserfall, Bodensprudel, Massagebucht, Sportbecken sowie Kinderbecken und Sonnensegel. Für Sportbegeisterte bietet das Strandbad zahlreiche Aktivitäten an.
Der Kahlenberg gehört zum Wienerwald und ist eine Sehenswürdigkeit Wiens sowie ein traditionelles Sonntagsausflugsziel der Wiener, da man vom Kahlenberg Aussicht auf ganz Wien und bei guter Sicht bis zu den kleinen Karpaten in der Slowakei hat. Sein Gipfel überragt das Wiener Becken um etwa 320 m. Von der Stefaniewarte, die sich auf dem höchsten Punkt des Berges befindet, kann man auch auf Teile Niederösterreichs sehen. Neben der Aussichtswarte, die von 1953 bis 1956 Rundfunk-Sendeantennen trug, steht ein 165 m hoher, abgespannter Stahlrohrmast des ORF, der zur Verbreitung von TV- und UKW-Programmen sowie für Richtfunkzwecke dient. Dieser 1974 errichtete Sendemast trägt hochgelegene Betriebsräume (was für solche Konstruktionen untypisch ist) und prägt seither das Erscheinungsbild des Kahlenbergs. Auf dem Bergplateau knapp unterhalb des Gipfels steht die kleine Kirche St. Josef, vor der sich Busstationen und ein großer Parkplatz befinden. Von dort kommt man nach wenigen Schritten zur Aussichtsterrasse an der nach Wien abfallenden Geländestufe. Hier befand sich bis etwa 2004 ein Restaurant, das der bekannte Architekt Erich Boltenstern in den 1930er-Jahren errichtete. Teile dieses ehemaligen Restaurants, die alte Terrasse sowie die daran angrenzende, seit vielen Jahren leerstehende Hotelruine wurden abgerissen und stattdessen 2007 ein Appartementhaus gebaut. Daneben bestehen auf dem Plateau ein (stark modernisiertes) Restaurant und eine neue Aussichtsterrasse. Als Abschluss Richtung Stefaniewarte wurde in teils alter, teils neuer Bausubstanz die Modul University Vienna, eine Privatuniversität der Wirtschaftskammer Wien etabliert, die im Wintersemester 2007/2008 ihren Betrieb aufnahm.
GCA Wohnbau ist ein renommierter Immobilienentwickler in Österreich mit langjähriger Erfahrung und zahlreichen erfolgreich umgesetzten Projekten.
Großen Wert wird auf Flexibilität in allen Formen gelegt. Nur durch gemeinsames Überlegen werden bewohnbare Grundrisse gefunden und können die eingesetzten Materialien ihre Wirkungen frei entfalten. Durchdachte, ausgereifte Planungen sowie qualitativ anspruchsvollste Umsetzung aller Details, haben bei GCA Wohnen den höchsten Stellenwert. Gleichbedeutend zeichnet sich kostenbewusstes bauen als Stärke der Projekte aus.
Das Team an Hochbau Technikern, Zeichnern, Planern und Architekten steht für zeitgemäße Architektur und Umsetzung dieser Philosophie in allen Planungsphasen. Dies ermöglicht dem Bauträger eigene Projekte von der Grundstücksbeschaffung über die Entwicklung bis zur Umsetzung neuer kreativer Wohnkonzepte und dem Vertrieb erfolgreich in-house zu realisieren.