Erfolgreich finanziert

Margaretenstraße 102

Wien

Rendite

9.25% p.a.

Laufzeit

24 Monate

Projektart

Entwicklung

Ausschüttung

Jährlich

Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz

Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Vorstellung des Projekts

Bei dem Projekt „Margaretenstraße 102" handelt es sich um ein beeindruckendes Jahrhundertwendehaus im 5. Wiener Gemeindebezirk Margareten, welches saniert sowie um einen Dachgeschossausbau erweitert wird. Hier entstehen unweit der Innenstadt 11 attraktive Altbauwohnungen in den Regelgeschossen sowie 4 exklusive Dachgeschosswohnungen mit einem atemberaubenden Blick über Wien. Es überzeugen hier nicht nur die baulichen Charakteristika des Altbestands, sondern auch die verkehrstechnisch ausgezeichnete Lage des Projekts.

Im Rahmen des Entwicklungsprojekts werden zuzüglich zu einer Bestandsfläche von 615 m² weitere 480 m² Wohnnutzfläche geschaffen, wodurch sich die Gesamtnutzfläche auf rund 1.095 m² erhöht. Die Wohnungen im Altbau weisen eine Größe von 35 m² bis 66 m² auf und verfügen über 1 bis 3 Zimmer. Der moderne Aufbau, welcher die neuen Dachgeschosswohnungen beherbergt, fügt sich bedacht in das Ensemble der umliegenden historischen Bestandsgebäude ein. Bei der Erweiterung handelt es sich um eine 100-prozentige Wohnnutzung. Im Anschluss an die Fertigstellung des Entwicklungsprojekts werden sämtliche Wohn- und Gewerbeeinheiten einzeln abverkauft.

Der Kaufvertrag ist abgeschlossen und die Emittentin ist bereits Eigentümerin der Liegenschaft. Eine Baugenehmigung sowie die Verträge für die Durchführung der Baumaßnahmen liegen bereits vor. Die Bautätigkeiten starteten bereits planmäßig im 1. Kalenderquartal 2022 und sollen bis zum 3. Kalenderquartal 2023 abgeschlossen sein.

Lage


Willkommen in 1050 Wien

Der 5. Bezirk, auch als „Margareten“ bezeichnet, befindet sich im Herzen Wiens. Neben seiner hervorragenden Infrastruktur mit zahlreichen Nahversorgungseinrichtungen, Einkaufsstraßen und Verkehrsanbindungen, ist der fünfte Bezirk ein Bezirk des bunten Treibens inmitten seiner Kaffeehausklassiker und neumodernen Lokalen. Eine überschaubare Anzahl an Parkanlagen, aber vor allem die vielen versteckten Innenhöfe in Verbindung mit kulinarischer Vielfalt, wie sie unter anderem im Schlossquadrat zu finden ist, bieten den Bewohnerinnen und Bewohnern charmantes Ambiente zwischen Altbau und urbanem Treiben. Besonderen Aufschwung erfuhr der 5. Wiener Gemeindebezirk auch durch seine unmittelbare Nähe zum neuen Hauptbahnhof. In den letzten Jahren entstand hier nicht nur der modernste und größte Bahnhof Österreichs, sondern auch groß angelegte Stadtentwicklungsgebiete wie das Sonnwendviertel und das Quartier Belvedere.

Mikrolage Margaretentstraße

Nichts ist mehr wert als eine gute Lage. Das Projekt „Margaretenstraße 102“ befindet sich inmitten des 5. Wiener Gemeindebezirks Margareten. Geschäfte des täglichen Bedarfs, zahlreiche Restaurants und Cafés sowie kulturelle und öffentliche Einrichtungen wie Theater, Kinos, Schulen und Kindergärten liegen in unmittelbarer Nähe. Insbesondere der weltberühmte Wiener Naschmarkt ist innerhalb von 10 Fußminuten zu erreichen und bietet eine unendliche Vielfalt an Genüssen und Kulinarik. Über die U-Bahn-Linie U4 und Autobuslinie 13A ist der Standort ausgezeichnet an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden und die Innenstadt innerhalb von 15 Minuten zu erreichen. Parkanlagen wie der Bacherpark und Scheupark sowie der Margaretenplatz mit seinem wöchentlichem Bauernmarkt befinden sich ebenso in Gehweite und laden zum Verweilen ein.

Entdecke die Umgebung

Auf Aufholjagd, Margareten wird zum Trendbezirk – dies beschreibt den Bezirk und somit den gleichnamigen Standort des Projekts „Margaretenstraße 102“ treffend. Das ehemals als klassischer Arbeiterbezirk bekannte Margareten vollzieht aktuell einen starken Wandel, der insbesondere durch den Ausbau des U-Bahn-Netzes und die damit einhergehende Anbindung an die U-Bahn-Linie U2 begünstigt wird. Sie wird den Bezirk mit einem U-Bahn-Knoten in der Pilgramgasse und weiteren Stationen in der Reinprechtsdorfer Straße und am Matzleinsdorfer Platz bereichern. Gerade diese Lagen profitieren schon heute von der für 2028 geplanten Fertigstellung der U-Bahn-Erweiterung. So wird etwa die Reinprechtsdorfer Straße als zentrale Verkehrsachse und Einkaufsstraße derzeit neu konzipiert und umgestaltet. Die Umbauarbeiten des ÖBB-Bahnhofs am Matzleinsdorfer Platz wurden vergangenes Jahr abgeschlossen, was zu einer deutlichen Attraktivitätssteigerung des wichtigen Verkehrsknotenpunktes beitrug.

Naschmarkt

Der Wiener Naschmarkt im angrenzenden 6. Wiener Gemeindebezirk ist ein lebhafter und historischer Markt in Wien, der Besucher aus aller Welt anzieht. Mit seinen bunten Ständen und der vielfältigen Auswahl an frischen Produkten, exotischen Gewürzen und kulinarischen Köstlichkeiten begeistert er die Sinne. Hier findet man Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch in Hülle und Fülle, präsentiert von passionierten Händlern. Neben dem Einkaufen bietet der Naschmarkt auch eine Vielzahl an Restaurants, Cafés und Imbissständen, die lokale und internationale Spezialitäten servieren. Der Markt ist ein pulsierender Treffpunkt für Einheimische und Touristen, der eine lebendige Atmosphäre und authentische kulinarische Erlebnisse bietet.

Schloss Belvedere

Das Schloss Belvedere im angrenzenden 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße ist eine beeindruckende historische Sehenswürdigkeit in Wien. Das prächtige Barockschloss besteht aus zwei Schlössern, dem Oberen und dem Unteren Belvedere, die durch einen wunderschönen Garten miteinander verbunden sind. Die architektonische Schönheit des Schlosses und die kunstvollen Gärten ziehen jährlich zahlreiche Besucher an. Das Obere Belvedere beherbergt eine beeindruckende Kunstsammlung mit Meisterwerken von Künstlern wie Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Das Untere Belvedere besticht durch seine pracht-vollen Räume und Salons, die einen Einblick in das barocke Leben der aristokratischen Bewohner bieten.

Hauptbahnhof

Der Wiener Hauptbahnhof ist der zentrale sowie größte Bahnhof in Wien und befindet sich am Rande des 10. Wiener Gemeindebezirks Favoriten. Er bietet eine Vielzahl von Zugverbindungen zu nationalen und internationalen Zielen. Neben den Transportmöglichkeiten bietet der Bahnhof auch eine breite Palette an Dienstleistungen, Geschäften und Restaurants. Die moderne Architektur und die offene Atmosphäre machen den Bahnhof zu einem beliebten Treffpunkt. Neben der Bedeutung als zentraler Verkehrsnotenpunkt ist der Wiener Hauptbahnhof auch ein zentraler Bestandteil der baulichen Entwicklung im Quartier Belvedere. Das ehemalige Industriegebiet rund um den Bahnhof hat sich zu einem aufstrebenden Stadtviertel mit Wohnungen, Büros, Geschäften und Freizeiteinrichtungen entwickelt.

Schlossquadrat

Der als "Schlossquadrat" bekannte Gebäudekomplex am Margaretenplatz datiert zurück bis in das 14. Jahrhundert und lädt heute zum kulinarischen Genuss und Verweilen ein. Der Gutsbesitz, der den Namen "Niederer Hof" führte und später als Schloss Margareten bezeichnet wurde, wechselte mehrmals den Besitzer. Dieser Umstand und die schwerwiegenden Zerstörungen während der ersten und der zweiten Türkenbelagerung (1529 und 1683) führten dazu, dass der Hof baulichen Veränderungen unterlag. Als die Stadt Wien das Gut 1727 kaufte, diente der Schlossgarten fortan als Maulbeerbaumschule. Der Hof verlief somit entlang Gartengasse, Schlossgasse und Margaretenplatz. Das Schlossquadrat wird auch heute noch gewerblich genutzt. Das ehemalige Schloss beherbergt mehrere Gastronomiebetriebe und besticht durch historischen Charme und romantische Gastgärten.

Margaretenhof

Der Margaretenhof wurde 1884-85 von Fellner und Helmer erbaut (Architekten des Burgtheaters und vieler anderer Theater im Raum der Habsburger Monarchie und darüber hinaus, z.B. Oper in Odessa). Ideen des städtischen Zinshausbaus und Cottages fließen hier ineinander. Der bauliche Komplex nimmt eine außerordentlich wichtige städtebauliche Stellung im Bezirk ein. Historisch gesehen stellt er den symbolhaften Nachfolgebau des alten, heute nur mehr in Bruchstücken existierenden Margaretner Schlosses dar. Die große Wohnanlage mit dem straßenartig gestalteten Innenhof ist ein frühes Beispiel für städtische Wohnbauten. Die beiden Architekten Helmer und Fellner hatten viele Theater im gesamten Raum der Donaumonarchie erbaut. Anzuführen ist hier z.B. das Theater in Czernowitz, in Varna und die Oper in Odessa.

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Team

Die Donor Gruppe, ein Familienunternehmen mit Sitz in Wien, realisiert als Projektentwickler und Bauträger anspruchsvolle und nachhaltige städtebauliche Projekte in attraktiven Lagen in und um Wien sowie an weiteren ausgewählten Standorten in Österreich.

Menschen, langfristige Partnerschaften und Verantwortung leiten uns bei sämtlichen Leistungen der Immobilienwertschöpfungskette: Standortsuche, Grund- bzw. Immobilienerwerb, Entwicklung, Planung, Finanzierung, Baudurchführung und Vermarktung.

Unsere Kompetenz reicht dabei vom komplexen Dachgeschoßausbau bis zu städtischen Großprojekten. Unser Anspruch dabei ist, Gebäude zu schaffen, die funktional und architektonisch optimal mit den Anforderungen der künftigen Nutzer einhergehen. Dafür suchen und schließen wir langfristige Partnerschaften mit Architekten, Baufirmen, Banken, Investoren und schlussendlich mit den Käuferinnen und Käufern. Erfolgreiches Handeln bedeutet für uns, alle Beteiligten der Wertschöpfungskette in eine „Win/Win“-Situation zu bringen; verantwortungsvolles Handeln, Verantwortung für Bauprojekte wahrzunehmen, wann immer danach gefragt wird.

Donor Emptor Gruppe

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