Rendite
5.25% p.a.
Laufzeit
36 Monate
Projektart
Bestand
Ausschüttung
Vierteljährlich
Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.Das Projekt „Leopoldgasse 6-8" umfasst die Sanierung eines gründerzeitlichen Bestandsobjekts aus dem 20. Jahrhundert sowie die Optimierung der Vermietung der leerstehenden Wohn- und Gewerbeeinheiten des bestehenden Gebäudes. Das Objekt ist derzeit zu 74% vermietet und verfügt über insgesamt 21 Wohneinheiten und 5 Gewerbeeinheiten mit einer Bestandsfläche von rund 2.694 m² (Gesamtnutzfläche). Das Grundstück umfasst eine Gesamtfläche von 997 m².
Der Kaufvertrag ist abgeschlossen und die Emittentin ist bereits Eigentümerin der Liegenschaft. Das Projekt erwirtschaftet derzeit Mieteinnahmen von rund 140.000 € p.a. Hinsichtlich der Optimierung der Vermietung laufen bereits erste Vorverhandlungen zu Neuvermietung, Mieterwechseln sowie entsprechenden Sanierungsmaßnahmen.
Die Liegenschaft befindet sich inmitten des 2. Wiener Gemeindebezirks Leopoldstadt. In unmittelbarer Nähe liegen zahlreiche Nahversorgungseinrichtungen wie Supermärkte, Gastronomien und Freizeiteinrichtungen. Aufgrund der Nähe zur U-Bahn-Station Taborstraße ist der Standort ausgezeichnet an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen und die Innere Stadt innerhalb von wenigen Minuten zu erreichen. Einer der größten Grünoasen der Stadt Wien, der Augarten, befindet sich nur ein paar hundert Meter entfernt und lädt zum Verweilen ein.
Der 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt erlebt seit einigen Jahren einen massiven Aufschwung, der sich vielseitig bemerkbar macht: aus wirtschaftlicher Sicht konnte eine sehr erfolgreiche Ansiedelung namhafter Unternehmen wie etwa der Bank Austria, SAP, Samsung, Raiffeisen Bank oder OMV erzielt werden. In unmittelbarer Nähe wurde erst vor kurzem der Bürostandort Austria Campus eröffnet, der u.a. als Sitz für die Wirtschaftskammer Wien und als Zentrale der Bank Austria dient. Dieser erhöhte Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften wird auch vermehrt durch die höheren Bildungseinrichtungen mitten in der Leopoldstadt abgedeckt. Der 2. Wiener Gemeindebezirk zeichnet sich vor allem durch sein vielfältiges Angebot an Naherholung, Kultur, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen aus.
Nichts ist mehr wert als eine gute Lage. Das Projekt „Leopoldgasse 6-8“ liegt inmitten des 2. Wiener Gemeindebezirks Leo-poldstadt. In unmittelbarer Nähe liegen zahlreiche Nahversorgungseinrichtungen wie Supermärkte, Gastronomien und Freizeiteinrichtungen. Aufgrund der Nähe zur U-Bahn-Station Taborstraße ist der Standort ausgezeichnet an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen und die Innere Stadt innerhalb von wenigen Minuten zu erreichen. Einer der größten Grünoasen der Stadt Wien, der Augarten, befindet sich nur ein paar hundert Meter entfernt und lädt zum Verweilen ein.
Die multikulturelle Leopoldstadt, Wiens 2. Gemeindebezirk, ist durch den Donaukanal vom Stadtzentrum getrennt. Im Sommer sind hier die trendigen Strandbars am Kanal ein beliebter Treffpunkt. Die beiden weitläufigen Naherholungsgebiete Augarten und der Wiener Prater bieten zudem unzählige Möglichkeiten, dem städtischen Treiben zu entkommen. Besonders die Jesuitenwiese im Prater lockt viele Menschen an und lädt als ehemaliges Auland zum Entspannen ein. Ebenfalls im 9 km² großen Praterareal liegt der bei Alt und Jung gleichermaßen beliebte Würstelprater mit unzähligen Attraktionen und Fahrgeschäften.
Der Augarten mit seinem ikonischen Flugabwehrturm und dem Augarten Palais ist ein öffentlich zugänglicher Park mit der ältesten barocken Gartenanlage Wiens und bietet neben einem gepflegten Parterregarten mit aufwändigen Blumenlandschaften auch ein weitläufiges, von schattigen Alleen aus Kastanien, Rüstern, Linden, Eschen und Ahornbäumen durchzogenes Gebiet. Der in der Parkanlage gelegene schlichte Betonturm aus dem zweiten Weltkrieg ist mittlerweile für Besucher gesperrt, bietet aber eine gegensätzliche Schönheit zu dem restlichen gepflegten Augarten und gehört mittlerweile zum Wiener Stadtbild. Für die Bevölkerung und für Touristen bietet dieser einen Raum zur Erholung, aber auch zur sportlichen Betätigung.
Das über 9 km2 große Areal des Wiener Praters beinhaltet einen Vergnügungspark, den sogenannten Würstelprater, mehrere Gewässer und eine weitläufige Naherholungsfläche. Das zum Prater gehörende Areal, einst Auland der Donau, ist seit dem Jahr 1162 urkundlich nachgewiesen. Ende des 20. Jahrhunderts wurden zahlreiche Investitionen in die Infrastruktur des Praters getätigt. Die Jesuitenwiese wurde zum größten Spielplatz Wiens mit einem Rodelhügel und einer winterlichen Beschneiungsanlage umgebaut.
Seit über 100 Jahren dreht sich das Wiener Riesenrad am Eingang des Praters. Das Riesenrad ist gleichzeitig Sehenswürdigkeit und Wahrzeichen von Wien. Eine Kuriosität des Wurstelpraters ist die Republik Kugelmugel, deren einziger Bewohner 1970 einen eigenen Staat ausgerufen hatte, da sein Haus eine Kugel war, wobei die Auflagefläche dadurch nur ein Punkt ist. Da jedoch ein Punkt keine räumliche Ausdehnung hat, war er der Meinung, dass er sich in einem staatsfreien Raum befindet.
Der Praterstern beherbergt gleich mehrere U-Bahnlinien sowie Regionalzüge, wodurch er eine der wichtigsten Nahverkehrsdrehscheiben für den öffentlichen Verkehr von Wien ist. Der erst 2008 umgebaute bzw. zu großen Teilen neugebaute Bahnhof Praterstern ist ein großer mehrspuriger Kreisverkehr, der sieben Straßen miteinander verbindet. Den Bewohnern des 2. Wiener Gemeindebezirks dient er als öffentliche Nahverkehrsverbindung in die Wiener Innenstadt und gleichzeitig auch als Nahversorger mit unzähligen Geschäften für den täglichen Bedarf.
Im Sommer profitieren die Bewohner des 2. Wiener Gemeindebezirks vor allem von der Nähe zur künstlich aufgeschütteten Donauinsel, die nicht nur zum Hochwasserschutz dient, sondern auch eines der wichtigsten Naherholungsgebiete von Wien ist. Sie ist eine rund 250 m breite künstliche Insel zwischen der Donau und der Neuen Donau und hat für Menschen, Tiere und Pflanzen viel zu bieten. Die Donauinsel ist eine beliebte Fahrradstrecke und eignet sich hervorragend für wasserbezogene Freizeitaktivitäten, wie zum Beispiel der Wasserski-Lift. Zahlreiche öffentliche Strandbäder sind an den Ufern zu finden, unter anderem auch das bekannteste von ihnen, das Gänsehäufel. Entlang der alten Donau finden sich zudem eine Vielzahl an Segelschulen und Bootsverleihmöglichkeiten. Der gestaute Teil der Donau wird von den Wienern im Sommer zur Abkühlung ausgiebig genutzt.
Der Karmelitermarkt, einer der ältesten noch bestehenden Märkte Wiens, umfasst 80 Marktstände. Mit 7.500 Besucherinnen und Besuchern pro Woche zählt er zu den Geheimtipps unter den Wiener Märkten. Die Angebotspalette ist breit: Neben internationalen Käsespezialitäten und Pferdefleisch kann man reifes Obst, knackiges Gemüse und verschiedene Bio-Leckereien wie Geselchtes und diverse Milchprodukte erwerben. Das aufregende Essen und die junge Kunst machen die Gegend rund um den Karmelitermarkt zu einem spannenden Wiener Grätzel.
Die JP Immobilien Gruppe wurde vor mehr als 25 Jahren von den Geschäftspartnern Daniel Jelitzka und Reza Akhavan gegründet. Sie zählt zu den aktivsten und erfolgreichsten Marktteilnehmern der österreichischen Immobilienwirtschaft mit Fokus auf Wien. Sie ist bis heute eigentümergeführt und somit gänzlich unabhängig. Gemäß dem Grundsatz „Real Estate Business is People Business“ werden alle Kunden persönlich betreut. Die langjährige Erfahrung, das Know-how und die Kompetenz unserer Kollegen stehen für nachhaltige immobilienspezifische Lösungen zum Wohle unserer Kunden. Egal ob es sich dabei um die Befriedigung eines Wohnbedürfnisses oder um die Ertragsoptimierung eines ganzen Immobilienportfolios handelt.