Rendite
6.5% p.a.
Laufzeit
30 Monate
Projektart
Entwicklung
Ausschüttung
Jährlich
Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.Bei der Liegenschaft „Groß-Berliner- Damm 33/35“ handelt es sich um ein Neubauprojekt in Berlin, wobei rund 2.783 m² Fläche geschaffen werden. Das Objekt befindet sich in einer sehr guten Lage, welche nachhaltig eine hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien aufweist. Im Zuge des Projekts soll daher eine Baugenehmigung für ein größeres Mehrfamilienhaus erwirkt werden. Nach Erhalt einer Baugenehmigung wird das Objekt planmäßig global verkauft.
Das Objekt befindet sich im flächengrößten Bezirk Treptow-Köpenick in Berlin. Die Liegenschaft wird im kleineren Ortsteil Johannisthal realisiert, der aufstrebende Ortsteil ist bekannt für seine hohe Wohnqualität. Nahversorger aller Art befinden sich in unmittelbarer Nähe der Liegenschaft und lassen bei EinwohnerInnen keine Wünsche offen. In unter 2 Kilometer befindet sich das bekannte Wissenschafts- und Technologiezentrum „Adlershof“.
Der Kaufvertrag wurde abgeschlossen und die Emittentin ist Eigentümerin der Liegenschaft. Ein Grundbucheintrag liegt vor. Im Rahmen dieses Projekts soll eine Baugenehmigung erlangt werden.
Berlin ist nicht nur das politische Zentrum Deutschlands, sondern auch ein bedeutender Kultur-, Wissenschafts-, Forschungs- und Messestandort. Mit über 30 Millionen Übernachtungen ist Berlin darüber hinaus Touristenmagnet in- und ausländischer Besucher, die zu einem steigenden Wirtschaftsfaktor werden. Auch wenn Berlin sein Alleinstellungsmerkmal als geteilte Stadt des Kalten Krieges seit der Wiedervereinigung verloren hat, ist der Zustrom an Besuchern ungebrochen, die das breite Kulturangebot, die lebendige Szene und nicht zuletzt die gegenüber anderen Metropolen Europas nach wie vor moderaten Preise schätzen.
Der gesamte Bezirk Treptow-Köpenick ist bekannt für seine grünen Parkanlagen und Waldgebiete. Große Waldflächen und Parks laden in diesem Bezirk zu jeder Art von Sport im Freien ein. Die Bewohner genießen hier die Ruhe abseits des Trubels der Metropole Berlin. Der Bezirk liegt direkt an der Spree und bietet somit einen idealen Ausgangspunkt für verschiedene Sehenswürdigkeiten. Auch der Technologiepark „Adlershof“ befindet sich in unmittelbarer Nähe. „Adlershof“ ist repräsentativ für den wichtigsten Wissenschafts-, Wirtschafts- und Medienstandort Berlins. Der Technologiepark umfasst eine Größe von 4,6 km².
Das Objekt befindet sich in Berlins größtem Bezirk Treptow-Köpenick. Der Bezirk ist ein wahres Paradies für Sportbegeisterte. Mit seinen sieben Seen, seinen Flüssen und der Vielzahl an Kanälen ein Paradies für alle Arten von Wassersport. Darüber hinaus bietet der Bezirk durch seine zahlreichen Grünflächen einen Ort der Erholung und Freiheit. Die Oase wird oft als regional, vital und erfrischend bezeichnet. Auch Feinschmecker genießen im Bezirk ihren Genuss. Beste mediterrane und asiatische Küche sowie traditionelle Ausflugslokale sind hier zu finden.
Das Brandenburger Tor in Berlin ist ein frühklassizistisches Triumphtor, das an der Westflanke des quadratischen Pariser Platzes im Berliner Ortsteil Mitte steht. Das Tor ist das bekannteste Berliner Wahrzeichen und ein deutsches Nationalsymbol, mit dem viele wichtige geschichtliche Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts verbunden sind. So wurde bis zum Zweiten Weltkrieg vor allem das Ende der napoleonischen Herrschaft 1813–1815 mit dem Bauwerk verbunden. In der Weimarer Republik wurde hier alljährlich am 11. August der Verfassungstag begangen. Bis zur Öffnung des Eisernen Vorhangs stand es unmittelbar an der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin und symbolisierte so während des Kalten Krieges das Aufeinandertreffen von Warschauer Pakt und NATO an der weltpolitisch heikelsten Stelle ihres gemeinsamen Grenzverlaufes. Entsprechend wird das Brandenburger Tor seit 1990 auch als Symbol der Überwindung der Teilung Deutschlands und Europas angesehen.
Die Gedenkstätte Berliner Mauer erinnert an die Teilung Berlins durch die Mauer und die Todesopfer an der Berliner Mauer. Das nationale Denkmal, ein 70 Meter langes Original-Teilstück der Grenzanlagen, wurde 1998 von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Berlin an der Bernauer Straße wieder errichtet (Mauerteile stammen von anderen Abschnitten) und später erweitert. Heute umfasst die Gedenkstätte auf einer Länge von 1,4 Kilometern auf dem ehemaligen Grenzstreifen neben dem Denkmal auch eine Außenausstellung, die Kapelle der Versöhnung, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer, das Fenster des Gedenkens sowie das Besucherzentrum und eine Ausstellung im benachbarten S-Bahnhof, Nordbahnhof.
Das Reichstagsgebäude am Platz der Republik in Berlin ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Seit 1994 tritt hier auch die Bundesversammlung zur Wahl des deutschen Bundespräsidenten zusammen. Der Bau wurde nach Plänen des Architekten Paul Wallot zwischen 1884 und 1894 im Stil der Neorenaissance im Stadtteil Tiergarten am linken Ufer der Spree errichtet.
Er beherbergte sowohl den Reichstag des Deutschen Kaiserreiches als auch den der Weimarer Republik. Zunächst tagte dort auch der Bundesrat des Kaiserreichs. Nach schweren Beschädigungen durch den Reichstagsbrand von 1933 und den Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude in den 1960er Jahren in modernisierter Form wiederhergestellt und diente Ausstellungen und Sonderveranstaltungen. Von 1995 bis 1999 wurde der Reichstag für die 1991 beschlossene dauerhafte Nutzung als Parlamentsgebäude von Norman Foster grundlegend umgestaltet. Am 19. April 1999 fand die Schlüsselübergabe an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse statt. Seither tagt dort der Deutsche Bundestag. Im Stadtbild auffällig ist die begehbare Glaskuppel über dem Plenarsaal.
Das Denkmal East Side Gallery in Berlin-Friedrichshain ist eine dauerhafte Open-Air-Galerie auf dem längsten noch erhaltenen Teilstück der Berliner Mauer in der Mühlenstraße zwischen dem Berliner Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke entlang der Spree. Im Frühjahr 1990, nach der Öffnung der Berliner Mauer, wurde dieses Teilstück von 118 Künstlern aus 21 Ländern auf einer Länge von 1316 Metern bemalt.
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