Denisgasse 35

Willkommen in 1200 Wien

Zwischen dem Donaukanal und der Donau eingebettet, ist der 20. Bezirk Brigittenau das Tor zum Nordwesten Wiens. Hier findet man einen lebhaften und dicht besiedelten Teil der Stadt, der nicht nur durch seine Nähe zur Innenstadt, zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und gastronomische Angebote besticht, sondern auch durch vielversprechende Stadtentwicklungsprojekte überzeugt.

Während es rund um den Wallensteinplatz eine Vielzahl von Lokalen, Geschäften und Restaurants gibt, haben auch die anderen Bereiche ihren Reiz, besonders durch ihre unmittelbare Nähe zum Wasser. Eine Seite des Bezirks grenzt an den Donaukanal und bietet eine grüne Promenade mit einem Radweg, der direkt in die Innenstadt führt. Die andere Seite des Bezirks hat ebenfalls einiges zu bieten, mit einer Wasserfront von über drei Kilometern entlang der Donau.

Mikrolage

Nichts ist mehr wert als eine gute Lage. Das Projekt „Denisgasse 35“ befindet sich im 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau.

Alle Geschäfte des täglichen Bedarfs wie Supermärkte und Apotheken befinden sich in unmittelbarer Nähe. Zudem liegt der Hannovermarkt, dessen Angebot von Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch über Feinkostläden, Blumenhandlungen bishin zu einer Anzahl an Gastronomiebetrieben reicht, nur 5 Gehminuten entfernt. Mit dem Donaukanal und dem Augarten befinden sich bekannte Naherholungsorte in direkter Umgebung. Mit den U-Bahn-Stationen Friedensbrücke (U4) und Jägerstraße (U6) ist der Standort ausgezeichnet an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Die Innenstadt kann somit bequem innerhalb von 20 Minuten erreicht werden.

Entdecke die Umgebung

Größflächige Stadtentwicklung und urbaner Charme – dies beschreibt den Bezirk und somit den Standort des Projekts „Denisgasse 35“ treffend.

Die zunehmende Attraktivität von Brigittenau als Wohnbezirk und die Tatsache, dass hier die größte verfügbare Flächenreserve für innerstädtische Entwicklung zu finden ist, haben in den letzten Jahren zu einem verstärkten Bauboom geführt. Insbesondere die Planung des derzeit wohl bekanntesten Stadtentwicklungsgebiets, des Nordwestbahnhofs, nimmt immer konkretere Formen an. Dieses Gebiet verwandelt sich von einem Güterumschlagplatz in einen neuen Stadtteil und soll bis 2035 zu einem klimafreundlichen und sozial gemischten Wohn- und Arbeitsviertel heranwachsen. Es werden rund 6.500 Wohnungen für 16.000 Menschen entwickelt. Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist die „Grüne Mitte“, ein 10 Hektar großer Freiraum in Form eines parkähnlichen Geländes mit Fuß- und Radwegen und ohne durchgehende Straßen, der zahlreiche Erholungsmöglichkeiten bieten wird.

Hannovermarkt

Der Hannovermarkt erstreckt sich entlang der Hannovergasse im 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau, von der Othmargasse bis zur Gerhardusgasse. Sein aktuelles Erscheinungsbild ist das Ergebnis einer Generalsanierung im Jahr 2003, die mithilfe von EU-Fördermitteln realisiert wurde. Auf dem Hannovermarkt sind etwa 55 feste Verkaufsstände zu finden. Das Sortiment reicht von Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch bis hin zu Brot. Zusätzlich gibt es einige Feinkostläden, Blumen- und Gebrauchswarengeschäfte sowie eine Tabaktrafik. Zudem sind eine begrenzte Anzahl von Gastronomiebetrieben zwischen den anderen Geschäften zu finden.

Donaukanal

Der Donaukanal ist der dem Stadtzentrum nächste Donauarm in Wien, welcher im Mittelalter noch der Hauptarm der Donau war. Im Rahmen der Donauregulierung wurden schließlich Maßnahmen ergriffen, um dem ständig wechselnden Flussbett und den Hochwassergefahren entgegenzuwirken. Heute sind die Uferpromenaden entlang des Gewässers auf beiden Seiten geprägt von städtischem Charme und einer Vielzahl an gastronomischen Möglichkeiten. Abseits des lebhaften Treibens finden Sportbegeisterte und Erholungssuchende weitläufig gestaltete Uferbereiche vor, die parkähnlich angelegt sind und mit Sitzgelegenheiten ausgestattet sind.

Augarten

Der Augarten im angrenzenden 2. Wiener Gemeindebezirk mit seinem ikonischen Flugabwehrturm und dem Augarten Palais ist ein öffentlich zugänglicher Park mit der ältes-ten barocken Gartenanlage Wiens. Er bietet neben einem gepflegten Parterregarten mit aufwändigen Blumenlandschaften auch ein weitläufiges, von schattigen Alleen aus Kastanien, Rüstern, Linden, Eschen und Ahornbäumen durchzogenes Gebiet. Der in der Parkanlage gelegene schlichte Betonturm aus dem zweiten Weltkrieg ist mittlerweile für Besucher gesperrt, bietet aber eine gegensätzliche Schönheit zu dem restlichen gepflegten Augarten und gehört mittlerweile zum Wiener Stadtbild.

U-Bahn-Station Friedensbrücke (U4)

Die U-Bahn-Station Friedensbrücke der U4-Linie in Wien liegt im angrenzenden Alsergrund, dem 9. Gemeindebezirk. Sie ist nach der Friedensbrücke benannt, die erstmals 1926 ihren Namen erhielt und sich direkt neben der Station befindet. Die Station liegt ebenerdig zwischen dem Treppelweg entlang des Donaukanals und der Spittelauer Lände. Über das historische Eingangsgbäude von Otto Wagner gelangt man auf einen Vorplatz und zu den Haltestellen der Straßenbahnlinien 5 und 33 in Richtung Westbahnhof bzw. Josefstädter Straße. Die reine Fahrtzeit von der Friedensbrücke in die Innenstadt beträgt lediglich 5 Minuten.