Bereits zurückgezahlt

Sechsschimmelgasse 20

Wien

Rendite

6% p.a.

Laufzeit

18 Monate

Projektart

Entwicklung

Ausschüttung

Jährlich

Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz

Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Vorstellung des Projekts

Der Himmelpfortgrund, bis 1850 noch eine eigenständige Gemeinde im neunten Bezirk, zählt aufgrund seiner citynahen Lage und seiner prachtvollen Gründerzeithäuser zu einer der begehrtesten Wohnadressen Wiens. Unweit vom Sobieskiplatz wird hier im Volksopernviertel ein Zwillingshaus aus der Jahrhundertwende umfassend revitalisiert. Straßenseitig beeindruckt die außergewöhnliche Architektur des aus zwei Trakten bestehenden Gebäudeensembles auf nachhaltige Weise: Reich dekorierte Fassaden und historische Gaubenelemente am Dachgiebel signalisieren bereits im Außenbereich die hohen ästhetischen wie funktionalen Ansprüche an ein zeitlos-modernes Wohnkonzept.

Im Innenbereich ermöglichen voraussichtlich 46 Wohneinheiten, die zwischen 55 m² und 134 m² groß sind, die freie Entfaltung individueller Lebensstile. Ob Familien, Singles, Studenten oder Anleger – das Spektrum der Zielgruppen ist breit gefächert. Es entstehen unterschiedliche Wohnungstypen, die von der 2-Zimmerwohnung bis zum luxuriösen Dachgeschoss-Penthouse reichen. Einziehen, wohlfühlen und genießen – willkommen in der Zukunft des modernen Wohnens mit Altbau-Charme.

Lage


Modern - Urban - Exklusiv - Zentral

Schon Franz Schubert, Arthur Schnitzler, Ludwig Boltzmann und allen voran Sigmund Freud liebten den neunten Bezirk, der seit Jahrhunderten von Kultur, Bildung und Forschung geprägt ist. In Gehweite befinden sich urbane Hotspots wie die Volksoper, der Unicampus „Altes AKH“, das Kulturzentrum WUK, das barocke Gartenpalais des Fürsten Liechtenstein oder die Jugendstil-Markthalle.

Rund um die Volksoper hat sich ein lebenswertes Viertel mit viel lebendiger Atmosphäre entwickelt. Hochkultur trifft auf Avantgarde-Kunst, Kaffee-haustradition auf Szene-Lokale und klassisch-elegante Geschäfte auf schick-gestylte Boutiquen. Ob flanieren, einkaufen, Spitzenküche aus exotischen Ländern probieren oder angesagte kulturelle Highlights genießen – hier findet sich für jeden Geschmack garantiert das Richtige. Und wie es sich für einen Großstadtbewohner gehört, sind auch Ärzte, Apotheken, Banken, Trafiken, Supermärkte, Bäckereien, Drogeriemärkte, Schulen und Kindergärten in unmittelbarer Nachbarschaft.

Zahlreiche öffentliche Verkehrsverbindungen und gut ausgebaute Fahrradwege am Gürtel erlauben Straße-Volksoper ein schnelles und unkompliziertes Vorankommen in der Stadt. Die U-Bahn U6 (Währinger Straße / Volksoper) und viele Straßenbahn- sowie Buslinien (5, 33, 37, 38, 40, 41, 42 und 40A) sind nur einen Katzensprung entfernt und sorgen stadtein- und stadtauswärts zu jeder Tageszeit für eine optimale Mobilität.

Wer bei diesem städtischen und kulturellen Überangebot eine kurze Verschnaufpause braucht, hat es ebenfalls nicht weit. Nur ein paar Minuten entfernt wartet bereits der ruhig gelegene Sobieskiplatz mit schattenspendenden Lindenbäumen, idyllischen Schanigärten, Sitzbänken und einem Trinkbrunnen: Hier kann man mitten im Stadtzentrum und abseits der Touristenmassen ganz wunderbar entspannen.

Team

Fourreal begegnet der Herausforderung zeitgemäßer Raumschaffung mit der Neuerrichtung oder Revitalisierung hochwertiger Wohnobjekte. Wenn es um wahre Sachwerte geht, ist Fourreal der richtige Ansprechpartner. Seit Gründung liegt der Fokus dabei auf Projektrealisierungen im innerstädtischen Bereich sowie auf der Entwicklung von Wohnraum an Standorten besonderer Lebensqualität. Neben der Projektentwicklung von gehobenen Wohnimmobilien konzentriert sich Fourreal auf Investments in Objekte für ihren Bestand. Die präzise Objektrecherche und direkte, kompakte Planung ermöglichen das Ausschalten von Zwischenschnittstellen und somit höchste Kosteneffizienz. Die gute Bonität und die finanziellen Ressourcen ermöglichen rasche und flexible Entscheidungen.

fourreal GmbH

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Anna Orgovanyi-Hanstein
Anna Orgovanyi-Hanstein
Paul Fiala
Paul Fiala