Projekt Krallgasse 17: Fünf Fragen an Laura Bauträger

Mit dem Projekt Fallmerayerweg 73-77 wurde erst kürzlich ein Vorhaben von Laura Bauträger an unsere Crowd zurückgeführt. Bislang hat das Wiener Unternehmen insgesamt vier Kampagnen über Rendity erfolgreich durchgeführt und zwei davon bereits zurückgezahlt. Mit der Krallgasse 17 können unsere Anlegerinnen und Anleger nun in das nächste Projekt der Firma investieren. Wir haben Laura Bauträger vor dem Start der Kampagne fünf Fragen zukommen und von Geschäftsführer Markus Hartmann beantworten lassen.

Frage: Ihr Unternehmen ist auf Wohnimmobilien im Großraum Wien spezialisiert – was macht diesen Markt so attraktiv?

Antwort: Da die Grundstückspreise in Wien und den anliegenden Gemeinden in den letzten Jahren immer mehr gestiegen sind, ist es leider für die meisten Menschen unleistbar geworden sich alleine eine Liegenschaft zu kaufen um darauf Ihren Wohntraum zu realisieren. Hier kommen wir als Bauträger ins Spiel. Da wir solche Grundstücke kaufen und darauf Projekte mit mehreren Häusern planen und errichten, teilen sich die Grundkosten auf mehrere Einheiten auf. So ermöglichen wir vielen die Umsetzung Ihres Haustraums.

Frage: Was ist beim Projekt Krallgasse 17 alles geplant?

Antwort: In der Krallgasse 17 werden drei Reihenhäuser und zwei Einfamilienhäuser in Ziegelmassivbauweise errichtet. In unserem gewohnt hohen Standard mit Wärmepumpe, Fußbodenheizung und als Niedrigenergiehaus. Die Häuser werden belagsfertig an die Käufer übergeben.

Frage: Laura Bauträger hat vier Rendity-Kampagnen erfolgreich abgeschlossen und erst kürzlich das Kapital eines Vorhabens zurückgeführt – was ist ihr bisheriges Fazit zu Crowdinvesting?

Antwort: Ich schätze Rendity sehr als Partner und auch die Flexibilität die mir Crowdinvesting bietet. Ich denke, dass dies eine sogenannte Win-win-Situation für beide Seiten – uns als Bauträger als auch die Investoren – ist. Der Bauträger profitiert von der unkomplizierten, kompetenten Abwicklung und dem Investor werden Erträge geboten die außerhalb der Immobilienbranche momentan kaum realisierbar sind.

Frage: Die Baukosten sind in der jüngsten Vergangenheit stark gestiegen – wann rechnen Sie mit einer Entspannung?

Antwort: Die Baukostenerhöhungen der letzten zwei Jahre haben unsere Branche dahingehend unter Druck gesetzt, dass Projektkalkulationen wesentlich schwieriger geworden sind. Des Weiteren erforderten die neuerdings wesentlich längeren Lieferzeiten der diversen Baumaterialien eine strukturiertere Projektlogistik und Planung. Ich gehe bis Ende des Jahres hier von einer Entspannung aus, da ich auch glaube, dass Hamsterkäufe in vielen Bereichen nachlassen und somit keine unnatürlichen Verzerrungen am Markt mehr entstehen werden.

Frage: 2021 war für die Immobilienbranche in Österreich ein wahres Rekordjahr. Denken Sie, dass sich dies 2022 wiederholen wird?

Antwort: Aktuell hält die Entwicklung des Vorjahres an. Immobilien sind für viele immer noch das sicherste Investment sowohl als Anlage als auch privat als Wohnimmobilie. Ich gehe hier für 2022 von einer weiterhin guten Marktlage und großen Wachstumsmöglichkeiten aus.